Song | Alaska |
Artist | Casper |
Album | XOXO |
Und jetzt genau da, wo du liegst | |
Dein eigenes, kleines Alaska | |
So kalt, so verlassen und leer | |
Die Welt zwischen lüsternen Blicken | |
Und dem Klang vom Untergang deiner zitternden Lippen | |
inmitten von "Alles wird Gut" und "Ich habe den Mut" | |
steht ein "Bitte komm zurück" in der Farbe von Blut | |
Trotz dem Gefühl, dass ein Ende sich nähert | |
Schlägt es tapfer, dein emsiges Herz | |
Da wo du liegst | |
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen | |
Im Verbergen ansetzen, ein Wettbewerb im Verletzen | |
Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus | |
Willst du zuhören, doch Schmetterlinge sterben so laut | |
Es ist ohne Leuchtturm alleine in 'nem Meer | |
Mutsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns | |
Jede Träne, jeder Frage, die blieb | |
Neben mir, genau da wo du liegst | |
In deinem Alaska! | |
Dein eigenes, endloses Weiß | |
bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, springe dich frei! | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Und jetzt genau da, wo du fliehst vor’m eigenen kleinen Alaska | |
So weit, so weiß und leer | |
Die Welt voll mit steinernen Blicken und eisigen Winden | |
die das Atmen im Keim schon ersticken | |
Inmitten von Werden und Warten und Entfernungen raten | |
Bleibt die Lüge vom Freisein ein Sterben auf Raten | |
Der Tanz von Echolot und Puls, wenn er bebt | |
malt ein Herz in den Spuren im Schnee | |
Nun wo du gehst | |
Aus dem Lächeln und Tuscheln wurd' ein ätzendes Nuscheln | |
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses Grenzen-Gepusche | |
Letzten Endes im Grunde Stress um Stress | |
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brüll'n SOS | |
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt | |
sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen | |
in der Luft zwischen uns | |
Jede Träne, jeder Frage die blieb | |
Neben mir, genau da wo du liegst | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Weiß | |
Bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Weiß | |
Doch bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Weiß | |
Doch bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
In deinem Alaska | |
In deinem Alaska |
Und jetzt genau da, wo du liegst | |
Dein eigenes, kleines Alaska | |
So kalt, so verlassen und leer | |
Die Welt zwischen lü sternen Blicken | |
Und dem Klang vom Untergang deiner zitternden Lippen | |
inmitten von " Alles wird Gut" und " Ich habe den Mut" | |
steht ein " Bitte komm zurü ck" in der Farbe von Blut | |
Trotz dem Gefü hl, dass ein Ende sich n hert | |
Schl gt es tapfer, dein emsiges Herz | |
Da wo du liegst | |
Aus dem Bergeversetzen wurd' ein Meer von Komplexen | |
Im Verbergen ansetzen, ein Wettbewerb im Verletzen | |
Vorm gekehrten der letzten Scherben im Haus | |
Willst du zuh ren, doch Schmetterlinge sterben so laut | |
Es ist ohne Leuchtturm alleine in ' nem Meer | |
Mutsignale verloren, treiben umher in der Luft zwischen uns | |
Jede Tr ne, jeder Frage, die blieb | |
Neben mir, genau da wo du liegst | |
In deinem Alaska! | |
Dein eigenes, endloses Wei | |
bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, springe dich frei! | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Und jetzt genau da, wo du fliehst vor' m eigenen kleinen Alaska | |
So weit, so wei und leer | |
Die Welt voll mit steinernen Blicken und eisigen Winden | |
die das Atmen im Keim schon ersticken | |
Inmitten von Werden und Warten und Entfernungen raten | |
Bleibt die Lü ge vom Freisein ein Sterben auf Raten | |
Der Tanz von Echolot und Puls, wenn er bebt | |
malt ein Herz in den Spuren im Schnee | |
Nun wo du gehst | |
Aus dem L cheln und Tuscheln wurd' ein tzendes Nuscheln | |
Nun anstelle von Kuscheln sinnloses GrenzenGepusche | |
Letzten Endes im Grunde Stress um Stress | |
Leuchtgeschosse vor deinen Augen brü ll' n SOS | |
Und wieso? Wenn es doch stimmt, wie sich die Erde bewegt | |
sind dann immer die gleichen Sterne zu sehen | |
in der Luft zwischen uns | |
Jede Tr ne, jeder Frage die blieb | |
Neben mir, genau da wo du liegst | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Wei | |
Bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
Tag ein, Tag aus | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Wei | |
Doch bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
In deinem Alaska | |
Dein eigenes, endloses Wei | |
Doch bevor dich die Lawine ergreift | |
Atme kurz ein und Schweig | |
Setz an, Springe dich frei! | |
In deinem Alaska | |
In deinem Alaska |