Song | Das Grizzly Lied - Live |
Artist | Casper |
Album | Der Druck steigt |
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Wollten immer dem Hundeleben entkommen, | |
dem Küchentisch aus umgedrehten Kartons | |
und weg von den Ungeziefern im Kleiderschrank, | |
eines Tages mehr sein als Untermieter des kleinen Manns. | |
Hatten es anders gedacht, in die Ferne nach Atlanta gemacht. | |
Nur Bilder der großen Welt zerschellen ohne Geld in dem Wohnwagenplatz, dort am Rande der Stadt. | |
Mama war's satt, war'n einfach arm, einfach mies, | |
du warst mal ein Jahr da, dann ein Jahr Krieg. | |
Wusst' nie wo das liegt, wann du wieder ma' kommst, | |
malte dir Bilder mit Sonnen, jeden Brief an die Front. | |
'Mein Sohn' hast du gesagt, da beim schießen im Wald | |
'lass dir nie was gefallen, vergiss nie diesen Knall. | |
So sehr du dich erschreckst, blick dem Feind ins Gesicht, | |
echte Männer stehen wieder auf, nur die Feiglinge nicht!' | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
Doch wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
Doch wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) | |
Und du sagtest auch: 'Wenn das Leben nur Zitronen gibt, | |
mach verdammt nochmal Limonade draus. | |
Sprich grade raus, Kinn hoch, nie feige, Sohn. | |
Spiel nicht mit Herzen, oder denen die das mit deinem tun. | |
Wir sind nicht reich, werden's nie sein. | |
Probleme für's Leben zu groß, für's Sterben zu klein. | |
Du weißt, es regnet nicht ewig, immer nur schwer, | |
nur stets zum Kinn und hör, Zeit schwimmen zu lernen. | |
Zu gern ich immer da wär, kommt es hart auf hart, | |
nimm die Faust, Finger raus. | |
Such den Größten der Bande, spring da drauf, schwing voll aus. | |
Verlieren wirst du nur das eine Mal, denn ist alles gegeben, | |
denken die nächstes Mal zwei mal nach. | |
Der Sinn des Lebens ist Leben, das wars. | |
Der Sinn des Lebens ist leben. | |
Jeder tritt auch mal versehendlich daneben, | |
Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben. | |
Karma! | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
Doch wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
Doch wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) | |
Es wäre heut' nicht wie es ist, | |
wär es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es wäre heut' nicht wie es ist, | |
wär es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es wäre heut' nicht wie es ist, | |
wär es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es wäre heut' nicht wie es ist, | |
wär es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
Doch wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) | |
Papa sagte: 'Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der Jäger, mal bist du der Bär. | |
nur wenn, | |
du Bär sein musst, um Gottes Willen, dann kämpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. (Ich bin ein Grizzly jetzt) |
Wollten immer dem Hundeleben entkommen, | |
dem Kü chentisch aus umgedrehten Kartons | |
und weg von den Ungeziefern im Kleiderschrank, | |
eines Tages mehr sein als Untermieter des kleinen Manns. | |
Hatten es anders gedacht, in die Ferne nach Atlanta gemacht. | |
Nur Bilder der gro en Welt zerschellen ohne Geld in dem Wohnwagenplatz, dort am Rande der Stadt. | |
Mama war' s satt, war' n einfach arm, einfach mies, | |
du warst mal ein Jahr da, dann ein Jahr Krieg. | |
Wusst' nie wo das liegt, wann du wieder ma' kommst, | |
malte dir Bilder mit Sonnen, jeden Brief an die Front. | |
' Mein Sohn' hast du gesagt, da beim schie en im Wald | |
' lass dir nie was gefallen, vergiss nie diesen Knall. | |
So sehr du dich erschreckst, blick dem Feind ins Gesicht, | |
echte M nner stehen wieder auf, nur die Feiglinge nicht!' | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Und du sagtest auch: ' Wenn das Leben nur Zitronen gibt, | |
mach verdammt nochmal Limonade draus. | |
Sprich grade raus, Kinn hoch, nie feige, Sohn. | |
Spiel nicht mit Herzen, oder denen die das mit deinem tun. | |
Wir sind nicht reich, werden' s nie sein. | |
Probleme fü r' s Leben zu gro, fü r' s Sterben zu klein. | |
Du wei t, es regnet nicht ewig, immer nur schwer, | |
nur stets zum Kinn und h r, Zeit schwimmen zu lernen. | |
Zu gern ich immer da w r, kommt es hart auf hart, | |
nimm die Faust, Finger raus. | |
Such den Gr ten der Bande, spring da drauf, schwing voll aus. | |
Verlieren wirst du nur das eine Mal, denn ist alles gegeben, | |
denken die n chstes Mal zwei mal nach. | |
Der Sinn des Lebens ist Leben, das wars. | |
Der Sinn des Lebens ist leben. | |
Jeder tritt auch mal versehendlich daneben, | |
Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben. | |
Karma! | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
nur wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt |
Wollten immer dem Hundeleben entkommen, | |
dem Kü chentisch aus umgedrehten Kartons | |
und weg von den Ungeziefern im Kleiderschrank, | |
eines Tages mehr sein als Untermieter des kleinen Manns. | |
Hatten es anders gedacht, in die Ferne nach Atlanta gemacht. | |
Nur Bilder der gro en Welt zerschellen ohne Geld in dem Wohnwagenplatz, dort am Rande der Stadt. | |
Mama war' s satt, war' n einfach arm, einfach mies, | |
du warst mal ein Jahr da, dann ein Jahr Krieg. | |
Wusst' nie wo das liegt, wann du wieder ma' kommst, | |
malte dir Bilder mit Sonnen, jeden Brief an die Front. | |
' Mein Sohn' hast du gesagt, da beim schie en im Wald | |
' lass dir nie was gefallen, vergiss nie diesen Knall. | |
So sehr du dich erschreckst, blick dem Feind ins Gesicht, | |
echte M nner stehen wieder auf, nur die Feiglinge nicht!' | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Und du sagtest auch: ' Wenn das Leben nur Zitronen gibt, | |
mach verdammt nochmal Limonade draus. | |
Sprich grade raus, Kinn hoch, nie feige, Sohn. | |
Spiel nicht mit Herzen, oder denen die das mit deinem tun. | |
Wir sind nicht reich, werden' s nie sein. | |
Probleme fü r' s Leben zu gro, fü r' s Sterben zu klein. | |
Du wei t, es regnet nicht ewig, immer nur schwer, | |
nur stets zum Kinn und h r, Zeit schwimmen zu lernen. | |
Zu gern ich immer da w r, kommt es hart auf hart, | |
nimm die Faust, Finger raus. | |
Such den Gr ten der Bande, spring da drauf, schwing voll aus. | |
Verlieren wirst du nur das eine Mal, denn ist alles gegeben, | |
denken die n chstes Mal zwei mal nach. | |
Der Sinn des Lebens ist Leben, das wars. | |
Der Sinn des Lebens ist leben. | |
Jeder tritt auch mal versehendlich daneben, | |
Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben. | |
Karma! | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Es w re heut' nicht wie es ist, | |
w r es damals nicht gewesen wie es war | |
Der Sinn des Lebens ist leben! | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
Doch wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt | |
Papa sagte: ' Sohn, nimm mein Gewehr. | |
Mal bist du der J ger, mal bist du der B r. | |
nur wenn, | |
du B r sein musst, um Gottes Willen, dann k mpf! | |
Und ich bin Grizzly jetzt. Ich bin ein Grizzly jetzt |