Song | Ohne Worte |
Artist | Captain Planet |
Album | Wasser kommt Wasser geht |
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Die grüne Flasche fest umklammert | |
In der linken Hand - Ein Rest Farbe | |
In diesem ganzen Durcheinander | |
Zwischen schwarz und weiß | |
Zwölf Uhr mittags | |
Am Ende der Straße scheint der Mond | |
Die Autos, die von Süden kommen, | |
Haben Regentropfen auf ihren Scheiben | |
Sieben Minuten ohne Worte | |
Tausend Kilometer | |
Von deinem Mund zu meinem Ohr | |
Schweigen | |
Fühle mich hingerichtet | |
Kopf ab, Stromstoß oder sonstwas | |
Schweigen | |
Kopf ab, Stromstoß oder sonstwas | |
Schweigen | |
Und ich les ein Buch | |
Das ich schon gelesen hab | |
Und ich reiß all die Seiten raus | |
Auf denen steht, dass wir die | |
gleiche Sprache sprechen | |
Und jetzt bist du traurig | |
Denn du hast gehofft, dass deine Wut | |
noch reicht bis morgen früh | |
Heute Nacht hab ich die Welt verstanden | |
Und sie mich |
Die grü ne Flasche fest umklammert | |
In der linken Hand Ein Rest Farbe | |
In diesem ganzen Durcheinander | |
Zwischen schwarz und wei | |
Zw lf Uhr mittags | |
Am Ende der Stra e scheint der Mond | |
Die Autos, die von Sü den kommen, | |
Haben Regentropfen auf ihren Scheiben | |
Sieben Minuten ohne Worte | |
Tausend Kilometer | |
Von deinem Mund zu meinem Ohr | |
Schweigen | |
Fü hle mich hingerichtet | |
Kopf ab, Stromsto oder sonstwas | |
Schweigen | |
Kopf ab, Stromsto oder sonstwas | |
Schweigen | |
Und ich les ein Buch | |
Das ich schon gelesen hab | |
Und ich rei all die Seiten raus | |
Auf denen steht, dass wir die | |
gleiche Sprache sprechen | |
Und jetzt bist du traurig | |
Denn du hast gehofft, dass deine Wut | |
noch reicht bis morgen frü h | |
Heute Nacht hab ich die Welt verstanden | |
Und sie mich |
Die grü ne Flasche fest umklammert | |
In der linken Hand Ein Rest Farbe | |
In diesem ganzen Durcheinander | |
Zwischen schwarz und wei | |
Zw lf Uhr mittags | |
Am Ende der Stra e scheint der Mond | |
Die Autos, die von Sü den kommen, | |
Haben Regentropfen auf ihren Scheiben | |
Sieben Minuten ohne Worte | |
Tausend Kilometer | |
Von deinem Mund zu meinem Ohr | |
Schweigen | |
Fü hle mich hingerichtet | |
Kopf ab, Stromsto oder sonstwas | |
Schweigen | |
Kopf ab, Stromsto oder sonstwas | |
Schweigen | |
Und ich les ein Buch | |
Das ich schon gelesen hab | |
Und ich rei all die Seiten raus | |
Auf denen steht, dass wir die | |
gleiche Sprache sprechen | |
Und jetzt bist du traurig | |
Denn du hast gehofft, dass deine Wut | |
noch reicht bis morgen frü h | |
Heute Nacht hab ich die Welt verstanden | |
Und sie mich |