Song | Blut |
Artist | Betontod |
Album | Antirockstars |
Wenn ich heute etwas erzähle über all die schlimmen Sachen, | |
Über uns, was wir den lieben langen Tag so alles machen. | |
Es ist nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem Leben, | |
Das ihr führt, ohne das Ihr euch beschwert. | |
Und eigentlich will ich gar nicht wissen, welche Qualen Ihr erleidet. | |
Was Ihr alles schon erfahren habt, welche Rolle Ihr bekleidet, | |
In diesem Spiel, in diesem Krieg, das dunkle Mächte lenken | |
Und alle wegschauen, nur an sich selber denken! | |
An unseren Händen klebt Blut,wir können nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen Böse und Gut! | |
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. | |
Wir Diskutieren uns zu Tode, und das Problem wird schnell vergessen. | |
Gebt neue Nichtigkeiten und wir werden uns daran messen. | |
Bis wir alle nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht | |
Und welcher Mensch mit welchem Ziel auf welcher Seite steht! | |
Und eigentlich wollen wir gar nicht wissen, welche Mächte uns dann lenken, | |
Eigentlich wollen wir lieben an das Geld und an den Urlaub denken | |
Gebt der Masse noch mehr Spiele und Sie werden es Euch Danken, | |
Essen fröhlich Euer Brot und bringen das Geld zu Euren Banken | |
An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen Böse und Gut! | |
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. | |
An unseren Händen klebt Blut, wir können nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen Böse und Gut! | |
An unseren Händen klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. |
Wenn ich heute etwas erz hle ü ber all die schlimmen Sachen, | |
Ü ber uns, was wir den lieben langen Tag so alles machen. | |
Es ist nicht ansatzweise zu vergleichen mit dem Leben, | |
Das ihr fü hrt, ohne das Ihr euch beschwert. | |
Und eigentlich will ich gar nicht wissen, welche Qualen Ihr erleidet. | |
Was Ihr alles schon erfahren habt, welche Rolle Ihr bekleidet, | |
In diesem Spiel, in diesem Krieg, das dunkle M chte lenken | |
Und alle wegschauen, nur an sich selber denken! | |
An unseren H nden klebt Blut, wir k nnen nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen B se und Gut! | |
An unseren H nden klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. | |
Wir Diskutieren uns zu Tode, und das Problem wird schnell vergessen. | |
Gebt neue Nichtigkeiten und wir werden uns daran messen. | |
Bis wir alle nicht mehr wissen, worum es eigentlich geht | |
Und welcher Mensch mit welchem Ziel auf welcher Seite steht! | |
Und eigentlich wollen wir gar nicht wissen, welche M chte uns dann lenken, | |
Eigentlich wollen wir lieben an das Geld und an den Urlaub denken | |
Gebt der Masse noch mehr Spiele und Sie werden es Euch Danken, | |
Essen fr hlich Euer Brot und bringen das Geld zu Euren Banken | |
An unseren H nden klebt Blut, wir k nnen nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen B se und Gut! | |
An unseren H nden klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. | |
An unseren H nden klebt Blut, wir k nnen nicht mehr unterscheiden, | |
Zwischen B se und Gut! | |
An unseren H nden klebt Blut, wir sind schon viel zu weit gegangen | |
Und wir haben nicht den Mut, noch einmal ganz neu anzufangen. |