Song | Nebel |
Artist | Betontod |
Album | Antirockstars |
Download | Image LRC TXT |
Ich weiß nicht wo es herkommt, | |
Ich weiß nicht wie es dazu kam, doch eins ist | |
Sicher eins ist klar es wird nie mehr so wie es war! | |
Wir haben stehts alles versucht, doch wir sind immer dran gescheitert, alles nur getan für uns und unseren großen Plan. | |
Wir wussten nicht wohin es führt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spüren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spüren | |
Wollten alles dafür geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Zwischen uns ein grauer Nebel, | |
Der Alltag hat uns fest im Griff! | |
Wir kennen den Preis des Lebens | |
Nur sein Wert den kennen wir nicht | |
Wir standen oft zusammen | |
Und wir waren doch allein | |
Das Band was uns verband | |
War nur ein trügerischer Schein! | |
Wir wussten nicht wohin es führt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spüren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spüren | |
Wollten alles dafür geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Konnten wir es spüren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spüren | |
Wollten alles dafür geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! |
Ich wei nicht wo es herkommt, | |
Ich wei nicht wie es dazu kam, doch eins ist | |
Sicher eins ist klar es wird nie mehr so wie es war! | |
Wir haben stehts alles versucht, doch wir sind immer dran gescheitert, alles nur getan fü r uns und unseren gro en Plan. | |
Wir wussten nicht wohin es fü hrt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Zwischen uns ein grauer Nebel, | |
Der Alltag hat uns fest im Griff! | |
Wir kennen den Preis des Lebens | |
Nur sein Wert den kennen wir nicht | |
Wir standen oft zusammen | |
Und wir waren doch allein | |
Das Band was uns verband | |
War nur ein trü gerischer Schein! | |
Wir wussten nicht wohin es fü hrt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! |
Ich wei nicht wo es herkommt, | |
Ich wei nicht wie es dazu kam, doch eins ist | |
Sicher eins ist klar es wird nie mehr so wie es war! | |
Wir haben stehts alles versucht, doch wir sind immer dran gescheitert, alles nur getan fü r uns und unseren gro en Plan. | |
Wir wussten nicht wohin es fü hrt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Zwischen uns ein grauer Nebel, | |
Der Alltag hat uns fest im Griff! | |
Wir kennen den Preis des Lebens | |
Nur sein Wert den kennen wir nicht | |
Wir standen oft zusammen | |
Und wir waren doch allein | |
Das Band was uns verband | |
War nur ein trü gerischer Schein! | |
Wir wussten nicht wohin es fü hrt, | |
Wussten nicht wohin wir gehen | |
Wir haben stehts darauf vertraut | |
Irgendwann werden wir es sehen | |
Doch Heute stehen wir vor uns | |
Und finden keine Worte | |
Gehen in die selbe Richtung doch | |
An verschiedenen Orten | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! | |
Konnten wir es spü ren? | |
Konnten wir es sehen? | |
Es war die gleiche Richtung, | |
Und doch blieben wir stehen! | |
Wir wollten es doch spü ren | |
Wollten alles dafü r geben! | |
Bis ans Ende unserer Tage, ans Ende unser Leben! |