Song | Flusseslauf |
Artist | Black Heaven |
Album | Obscurity |
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Treiben heraus in die Ferne | |
Schiffe vollbeladen ziehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerstörung sehen | |
Flusseslauf ist Zukunft meiner | |
fließend in die Folterschlucht | |
trinke nun das kühle Wasser | |
vergiftet von der Menschenzucht | |
Träume nicht von einem Morgen | |
das dir fälschlich aufgezwungen | |
Träume lieber vom Ertrinken | |
zu den Schätzen auf dem Grund | |
Vögel schwatzen von Erlösung | |
draußen wenn die Städte brennen | |
Kriege fordern tausend Tote | |
die wir stumm beim Namen nennen | |
Geier stürzen auf dich nieder | |
Sein ist Nichts was ewig bleibt | |
Blute nun für deine Sünden | |
tanze die Besessenheit | |
Rettungsbote ausgeworfen | |
niemand kommt zurück nach Haus | |
Sehnsucht fällt vom blassen Himmel | |
wenn du auf das Festland schaust | |
Schwitze in des Tages Hitze | |
mach das Leben ungeschehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerstörung sehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerstörung sehen |
Treiben heraus in die Ferne | |
Schiffe vollbeladen ziehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen | |
Flusseslauf ist Zukunft meiner | |
flie end in die Folterschlucht | |
trinke nun das kü hle Wasser | |
vergiftet von der Menschenzucht | |
Tr ume nicht von einem Morgen | |
das dir f lschlich aufgezwungen | |
Tr ume lieber vom Ertrinken | |
zu den Sch tzen auf dem Grund | |
V gel schwatzen von Erl sung | |
drau en wenn die St dte brennen | |
Kriege fordern tausend Tote | |
die wir stumm beim Namen nennen | |
Geier stü rzen auf dich nieder | |
Sein ist Nichts was ewig bleibt | |
Blute nun fü r deine Sü nden | |
tanze die Besessenheit | |
Rettungsbote ausgeworfen | |
niemand kommt zurü ck nach Haus | |
Sehnsucht f llt vom blassen Himmel | |
wenn du auf das Festland schaust | |
Schwitze in des Tages Hitze | |
mach das Leben ungeschehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen |
Treiben heraus in die Ferne | |
Schiffe vollbeladen ziehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen | |
Flusseslauf ist Zukunft meiner | |
flie end in die Folterschlucht | |
trinke nun das kü hle Wasser | |
vergiftet von der Menschenzucht | |
Tr ume nicht von einem Morgen | |
das dir f lschlich aufgezwungen | |
Tr ume lieber vom Ertrinken | |
zu den Sch tzen auf dem Grund | |
V gel schwatzen von Erl sung | |
drau en wenn die St dte brennen | |
Kriege fordern tausend Tote | |
die wir stumm beim Namen nennen | |
Geier stü rzen auf dich nieder | |
Sein ist Nichts was ewig bleibt | |
Blute nun fü r deine Sü nden | |
tanze die Besessenheit | |
Rettungsbote ausgeworfen | |
niemand kommt zurü ck nach Haus | |
Sehnsucht f llt vom blassen Himmel | |
wenn du auf das Festland schaust | |
Schwitze in des Tages Hitze | |
mach das Leben ungeschehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen | |
was wir sind ist doch von gestern | |
wollen mehr Zerst rung sehen |