Song | Himmel ohne Sterne |
Artist | Black Heaven |
Album | Dystopia |
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Die Wut ist keine Antwort, die Zukunft kein Gesetz. | |
Wer traute sich die Liebe, der hat sich selbst verletzt. | |
Die Zeit ermahnt zu schweigen, dein Flüsten je verhallt. | |
Der Schmerz ist doch schon, tausend Jahre alt. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Ein Schatten der sich, vor dem Fenster zeigt. | |
Es reißt mich in die Flut, der dunkelheit. | |
Nur eine blasse Ahnung, ein Gefühl. | |
Bin doch nur auf der Suche, ohne Ziel. | |
Ich weiß, ich bin nicht einsam und doch allein. | |
Es wäre nicht natürlich, ganz ohne Angst zu sein. | |
Es ist wie eine Brücke, die hinter uns zerbricht. | |
Wir taumeln durch die Nächte, in ein grenzenloses Nichts, ein grenzenloses Nichts. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empfängt, wenn das Leben ich verfehle. |
Die Wut ist keine Antwort, die Zukunft kein Gesetz. | |
Wer traute sich die Liebe, der hat sich selbst verletzt. | |
Die Zeit ermahnt zu schweigen, dein Flü sten je verhallt. | |
Der Schmerz ist doch schon, tausend Jahre alt. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Ein Schatten der sich, vor dem Fenster zeigt. | |
Es rei t mich in die Flut, der dunkelheit. | |
Nur eine blasse Ahnung, ein Gefü hl. | |
Bin doch nur auf der Suche, ohne Ziel. | |
Ich wei, ich bin nicht einsam und doch allein. | |
Es w re nicht natü rlich, ganz ohne Angst zu sein. | |
Es ist wie eine Brü cke, die hinter uns zerbricht. | |
Wir taumeln durch die N chte, in ein grenzenloses Nichts, ein grenzenloses Nichts. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. |
Die Wut ist keine Antwort, die Zukunft kein Gesetz. | |
Wer traute sich die Liebe, der hat sich selbst verletzt. | |
Die Zeit ermahnt zu schweigen, dein Flü sten je verhallt. | |
Der Schmerz ist doch schon, tausend Jahre alt. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Ein Schatten der sich, vor dem Fenster zeigt. | |
Es rei t mich in die Flut, der dunkelheit. | |
Nur eine blasse Ahnung, ein Gefü hl. | |
Bin doch nur auf der Suche, ohne Ziel. | |
Ich wei, ich bin nicht einsam und doch allein. | |
Es w re nicht natü rlich, ganz ohne Angst zu sein. | |
Es ist wie eine Brü cke, die hinter uns zerbricht. | |
Wir taumeln durch die N chte, in ein grenzenloses Nichts, ein grenzenloses Nichts. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. | |
Sieh die Welt die Uns umgibt, sieh den Himmel ohne Sterne. | |
Und der Glanz in deinem Blick, ist das leuchten in der Ferne. | |
Sei der Mensch der sich verliert, in den tiefen seiner Seele. | |
Und der Traum der mich empf ngt, wenn das Leben ich verfehle. |