Song | Neues Blut |
Artist | Black Heaven |
Album | Dystopia |
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Sie lenken deine Träume, sie spielen mit deiner Angst. | |
Die Emotionen manipulierend, sie dringen in deinen Verstand. | |
Ein vorgesetztes Wissen die Freiheit stilisiert, | |
sie werden Alles unter drücken der Schwäche verliert. | |
Und am Ende steht die Lüge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne, die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch künstliche Arterien fließt dein frisches neues Blut. | |
Sie ordnen deine Sehnsucht, sie steuern dein Verlang. | |
Ein ganzes Leben nummeriert von Maschinen eingefangen. | |
Sie brechen durch die Wände, die Schädel kahl geschorren. | |
Sie geben dir von ihrer Stärke du fühlst dich neugeboren. | |
Und am Ende steht die Lüge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch künstliche Arterien fließt, dein frisches neues Blut. | |
Und durch künstliche Arterien fließt, dein frisches neues Blut. |
Sie lenken deine Tr ume, sie spielen mit deiner Angst. | |
Die Emotionen manipulierend, sie dringen in deinen Verstand. | |
Ein vorgesetztes Wissen die Freiheit stilisiert, | |
sie werden Alles unter drü cken der Schw che verliert. | |
Und am Ende steht die Lü ge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne, die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t dein frisches neues Blut. | |
Sie ordnen deine Sehnsucht, sie steuern dein Verlang. | |
Ein ganzes Leben nummeriert von Maschinen eingefangen. | |
Sie brechen durch die W nde, die Sch del kahl geschorren. | |
Sie geben dir von ihrer St rke du fü hlst dich neugeboren. | |
Und am Ende steht die Lü ge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t, dein frisches neues Blut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t, dein frisches neues Blut. |
Sie lenken deine Tr ume, sie spielen mit deiner Angst. | |
Die Emotionen manipulierend, sie dringen in deinen Verstand. | |
Ein vorgesetztes Wissen die Freiheit stilisiert, | |
sie werden Alles unter drü cken der Schw che verliert. | |
Und am Ende steht die Lü ge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne, die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t dein frisches neues Blut. | |
Sie ordnen deine Sehnsucht, sie steuern dein Verlang. | |
Ein ganzes Leben nummeriert von Maschinen eingefangen. | |
Sie brechen durch die W nde, die Sch del kahl geschorren. | |
Sie geben dir von ihrer St rke du fü hlst dich neugeboren. | |
Und am Ende steht die Lü ge, deine Augen starren blind, | |
auf die markellosen Sterne die am Himmel zahlreich sind. | |
Die Gedanken nun bereinigt, eine Welt freundlich und gut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t, dein frisches neues Blut. | |
Und durch kü nstliche Arterien flie t, dein frisches neues Blut. |