Song | Natur und Kunst |
Artist | Black Heaven |
Album | History |
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Wir sind frei schon seit tausend Jahren | |
Stets beherrscht von Natur und Staat | |
Aggression scheint uns angeboren | |
Und Kultur die uns nur Zuflucht gab | |
Unsere Sehnsucht romantisierend | |
Steigert sich in die Dekadenz | |
Wir sind Mensch tief in unseren Träumen | |
Weit in die Illusion gedrängt | |
Wir sind Teil längst vergangener Zeit | |
Sind die Kunst aus Licht und Dunkelheit | |
Und vielleicht können wir die Zukunft sein | |
Und vielleicht auch stürzt der Himmel ein | |
Schwer wie Blei wiegen unsere Fesseln | |
Freiheit endet im Schoß der Nacht | |
Dionysisch erkrankt der Westen | |
Von Geburt an nur zu Sex und Macht | |
Und wir schöpfen um zu zerstören | |
Eingerahmt von Moral und Furcht | |
Jeder Mensch Sklave seines Willens | |
Tanzt nach einer kosmischen Uhr |
Wir sind frei schon seit tausend Jahren | |
Stets beherrscht von Natur und Staat | |
Aggression scheint uns angeboren | |
Und Kultur die uns nur Zuflucht gab | |
Unsere Sehnsucht romantisierend | |
Steigert sich in die Dekadenz | |
Wir sind Mensch tief in unseren Tr umen | |
Weit in die Illusion gedr ngt | |
Wir sind Teil l ngst vergangener Zeit | |
Sind die Kunst aus Licht und Dunkelheit | |
Und vielleicht k nnen wir die Zukunft sein | |
Und vielleicht auch stü rzt der Himmel ein | |
Schwer wie Blei wiegen unsere Fesseln | |
Freiheit endet im Scho der Nacht | |
Dionysisch erkrankt der Westen | |
Von Geburt an nur zu Sex und Macht | |
Und wir sch pfen um zu zerst ren | |
Eingerahmt von Moral und Furcht | |
Jeder Mensch Sklave seines Willens | |
Tanzt nach einer kosmischen Uhr |
Wir sind frei schon seit tausend Jahren | |
Stets beherrscht von Natur und Staat | |
Aggression scheint uns angeboren | |
Und Kultur die uns nur Zuflucht gab | |
Unsere Sehnsucht romantisierend | |
Steigert sich in die Dekadenz | |
Wir sind Mensch tief in unseren Tr umen | |
Weit in die Illusion gedr ngt | |
Wir sind Teil l ngst vergangener Zeit | |
Sind die Kunst aus Licht und Dunkelheit | |
Und vielleicht k nnen wir die Zukunft sein | |
Und vielleicht auch stü rzt der Himmel ein | |
Schwer wie Blei wiegen unsere Fesseln | |
Freiheit endet im Scho der Nacht | |
Dionysisch erkrankt der Westen | |
Von Geburt an nur zu Sex und Macht | |
Und wir sch pfen um zu zerst ren | |
Eingerahmt von Moral und Furcht | |
Jeder Mensch Sklave seines Willens | |
Tanzt nach einer kosmischen Uhr |