Song | Zu dir - Remixed by Blutengel |
Artist | Black Heaven |
Album | End of the World |
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Ich wünscht' ich könnte bleiben | |
Und deine Augen leuchten schwach | |
Der Himmel ohne Sterne | |
Der Tod umgibt mich wie die Nacht | |
Ein Wort von dir ist Schweigen | |
Mein Herz verbrennt im dunklen Licht | |
Die Wege führen nach damals | |
Denn meine Welt ist deine nicht | |
Ich schließe meine Augen | |
Ein Traum ruht in Vergessenheit | |
Und tief in meiner Seele | |
Erwarte ich die Einsamkeit | |
Die Nacht ist ohne Grenzen | |
Und Messerklingen öffnen Haut | |
Ich will nicht länger bleiben | |
Hab viel zu lang schon zugeschaut | |
Nur wirklich ist was ewig bleibt | |
Ich folg dir in die Dunkelheit... | |
Ich wünscht' ich könnte bleiben | |
Die Uhren zählen bis Mitternacht | |
Was haben wir zusammen | |
Schon viel geweint und viel gelacht | |
Ich stürze in die Tiefe | |
Die Stille glänzt am Horizont | |
Und manchmal brechen Träume | |
Ganz lautlos in ein fernes Land | |
Ich habe dich verloren | |
Und Rosen duften weiß und rot | |
Mir ist als wäre alles | |
Was ich geliebt schon lange tot | |
Und schwarz ist mir vor Augen | |
Und Blut rinnt über weiße Haut | |
Ich kann nicht länger bleiben | |
Und komme nun zu dir nach Haus |
Ich wü nscht' ich k nnte bleiben | |
Und deine Augen leuchten schwach | |
Der Himmel ohne Sterne | |
Der Tod umgibt mich wie die Nacht | |
Ein Wort von dir ist Schweigen | |
Mein Herz verbrennt im dunklen Licht | |
Die Wege fü hren nach damals | |
Denn meine Welt ist deine nicht | |
Ich schlie e meine Augen | |
Ein Traum ruht in Vergessenheit | |
Und tief in meiner Seele | |
Erwarte ich die Einsamkeit | |
Die Nacht ist ohne Grenzen | |
Und Messerklingen ffnen Haut | |
Ich will nicht l nger bleiben | |
Hab viel zu lang schon zugeschaut | |
Nur wirklich ist was ewig bleibt | |
Ich folg dir in die Dunkelheit... | |
Ich wü nscht' ich k nnte bleiben | |
Die Uhren z hlen bis Mitternacht | |
Was haben wir zusammen | |
Schon viel geweint und viel gelacht | |
Ich stü rze in die Tiefe | |
Die Stille gl nzt am Horizont | |
Und manchmal brechen Tr ume | |
Ganz lautlos in ein fernes Land | |
Ich habe dich verloren | |
Und Rosen duften wei und rot | |
Mir ist als w re alles | |
Was ich geliebt schon lange tot | |
Und schwarz ist mir vor Augen | |
Und Blut rinnt ü ber wei e Haut | |
Ich kann nicht l nger bleiben | |
Und komme nun zu dir nach Haus |
Ich wü nscht' ich k nnte bleiben | |
Und deine Augen leuchten schwach | |
Der Himmel ohne Sterne | |
Der Tod umgibt mich wie die Nacht | |
Ein Wort von dir ist Schweigen | |
Mein Herz verbrennt im dunklen Licht | |
Die Wege fü hren nach damals | |
Denn meine Welt ist deine nicht | |
Ich schlie e meine Augen | |
Ein Traum ruht in Vergessenheit | |
Und tief in meiner Seele | |
Erwarte ich die Einsamkeit | |
Die Nacht ist ohne Grenzen | |
Und Messerklingen ffnen Haut | |
Ich will nicht l nger bleiben | |
Hab viel zu lang schon zugeschaut | |
Nur wirklich ist was ewig bleibt | |
Ich folg dir in die Dunkelheit... | |
Ich wü nscht' ich k nnte bleiben | |
Die Uhren z hlen bis Mitternacht | |
Was haben wir zusammen | |
Schon viel geweint und viel gelacht | |
Ich stü rze in die Tiefe | |
Die Stille gl nzt am Horizont | |
Und manchmal brechen Tr ume | |
Ganz lautlos in ein fernes Land | |
Ich habe dich verloren | |
Und Rosen duften wei und rot | |
Mir ist als w re alles | |
Was ich geliebt schon lange tot | |
Und schwarz ist mir vor Augen | |
Und Blut rinnt ü ber wei e Haut | |
Ich kann nicht l nger bleiben | |
Und komme nun zu dir nach Haus |