Song | Ophelia |
Artist | Bacio Di Tosca |
Album | Der Tod und das Mädchen |
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Es neigt ein Weidenbaum sich übern Bach | |
Und zeigt im klaren Strom sein graues Laub | |
Mit welchem sie phantastisch Kränze wand | |
Von Hahnfuß, Nesseln, Maßlieb, Purpurblumen | |
Die dreiste Schäfer gröblicher benennen | |
Doch unsere züchtgen Mädchen Totenfinger | |
Dort als sie aufklomm, um ihr Laubgewinde | |
An den gesenkten Ästen aufzuhängen | |
Zerbrach ein falscher Zweig, und niederfielen | |
Die rankenden Trophäen und sie selbst | |
Ins weinende Gewässer | |
Ihre Kleider verbreiteten sich weit und trugen sie | |
Sirenengleich ein Weilchen noch empor | |
Indes sie Stellen alter Weisen sang | |
Als ob sie nicht die eigne Not begriffe | |
Wie ein Geschöpf geboren und begabt | |
Für dieses Element, doch lange währt es nicht | |
Bis ihre Kleider, die sich schwergetrunken | |
Das arme Kind von ihren Melodien | |
Hinuntergezogen in den schlammgen Tod |
Es neigt ein Weidenbaum sich ü bern Bach | |
Und zeigt im klaren Strom sein graues Laub | |
Mit welchem sie phantastisch Kr nze wand | |
Von Hahnfu, Nesseln, Ma lieb, Purpurblumen | |
Die dreiste Sch fer gr blicher benennen | |
Doch unsere zü chtgen M dchen Totenfinger | |
Dort als sie aufklomm, um ihr Laubgewinde | |
An den gesenkten sten aufzuh ngen | |
Zerbrach ein falscher Zweig, und niederfielen | |
Die rankenden Troph en und sie selbst | |
Ins weinende Gew sser | |
Ihre Kleider verbreiteten sich weit und trugen sie | |
Sirenengleich ein Weilchen noch empor | |
Indes sie Stellen alter Weisen sang | |
Als ob sie nicht die eigne Not begriffe | |
Wie ein Gesch pf geboren und begabt | |
Fü r dieses Element, doch lange w hrt es nicht | |
Bis ihre Kleider, die sich schwergetrunken | |
Das arme Kind von ihren Melodien | |
Hinuntergezogen in den schlammgen Tod |
Es neigt ein Weidenbaum sich ü bern Bach | |
Und zeigt im klaren Strom sein graues Laub | |
Mit welchem sie phantastisch Kr nze wand | |
Von Hahnfu, Nesseln, Ma lieb, Purpurblumen | |
Die dreiste Sch fer gr blicher benennen | |
Doch unsere zü chtgen M dchen Totenfinger | |
Dort als sie aufklomm, um ihr Laubgewinde | |
An den gesenkten sten aufzuh ngen | |
Zerbrach ein falscher Zweig, und niederfielen | |
Die rankenden Troph en und sie selbst | |
Ins weinende Gew sser | |
Ihre Kleider verbreiteten sich weit und trugen sie | |
Sirenengleich ein Weilchen noch empor | |
Indes sie Stellen alter Weisen sang | |
Als ob sie nicht die eigne Not begriffe | |
Wie ein Gesch pf geboren und begabt | |
Fü r dieses Element, doch lange w hrt es nicht | |
Bis ihre Kleider, die sich schwergetrunken | |
Das arme Kind von ihren Melodien | |
Hinuntergezogen in den schlammgen Tod |