| Song | Mehr |
| Artist | Blumentopf |
| Album | Musikmaschine |
| Download | Image LRC TXT |
| Cajus: | |
| Egal ob du Briefmarken sammelst oder Tracks auf Vinyl. | |
| Ich bin mir sicher jeder kennt das Gefühl. | |
| Und wers nicht hat bei dem läuft was verkehrt, | |
| ich sage was es ist, lasst es mich einfach kurz mal erklären: | |
| Es ist das leere Glas oder der Appetizer, | |
| der Windstoß in der Flaute fürn Wellenreiter. | |
| Es ist daheim sitzen und auf die große Liebe warten, | |
| oder verliebt zu sein und nicht schaffen es ihr zu sagen. | |
| Es ist der doppelte Aufwand aber der halbe Preis. | |
| Es ist am richtigen Ort aber zur falschen Zeit, | |
| knapp vorbei oder der Griff ins Klo | |
| und denken – bitte nochmal aber dann nicht mehr so! | |
| Es ist der Auftakt, der erste Eindruck. | |
| Es ist noch alles drin, längst kein Beinbruch. | |
| Es ist denken dass gut nicht gut genug ist, | |
| ey Schu sag bitte doch mal du wie es ist! | |
| Schu: | |
| Es ist wie zur Show fahren mit Auto statt Nightliner, | |
| die erste Seite im Bassbuch für Einsteiger. | |
| Es sind Lattentreffer und Einlassmusik auf dem Plattenteller, | |
| es ist tanzen und bouncen zu Accapellas. | |
| Es ist "...verdammt,lasst mich nochmal!", | |
| der erste Kuss und die Hand im BH. | |
| Es ist der Treibstoff der uns vorantreibt | |
| beim basteln an Beats, Hooks, Songs und Punchlines. | |
| Es ist Silbermedaille und Butterbrot, | |
| der Kellnerjob für acht Euro als Stundenlohn, | |
| die falsche Rolex aus Plastik und | |
| so ziemlich alles nur halt nicht das Maximum! | |
| Chorus: | |
| Ich glaub, da geht noch mehr. | |
| Ich weiss, da geht noch mehr. | |
| Verdammt, da geht noch mehr, | |
| das ist längst nicht alles - Yeah! | |
| (2x) | |
| Roger: | |
| Mir sind die Sommer zu kalt und Winter zu heiss, | |
| Stille zu laut, Düsenjäger zu leis. | |
| Mir is schwarz viel zu weiß und die Farben zu unbunt, | |
| die Ecken zu glatt und der Kreis zu unrund, | |
| nix zu viel und alles zu wenig, | |
| die Kopie zu verschieden, der Kontrast zu ähnlich. | |
| Ewig zu kurz und der Augenblick zu lang, | |
| ich will Bücher mit mehr Text, Musik mit mehr Klang. | |
| Helden sind mir zu schlecht. Der Teufel zu nett. | |
| Die Ferne zu nah, und das Jetzt zu weit weg. | |
| Mir ist der Blitz zu dunkel und der Schatten zu hell, | |
| Licht zu lahm und Stillstand noch zu schnell. | |
| Zufälle sind mir zu gestellt, | |
| der Underground zu kommerziell, Pop zu intellektuell | |
| Realität ist mir viel zu fake, | |
| Wahnsinn zu normal, da muss viel mehr gehen | |
| Chorus | |
| Holunder: | |
| Da muss noch mehr gehn, das kann noch nicht alles sein, | |
| gestern im Kindergarten, morgen schon im Altenheim. | |
| Ich weiss, heutzutage hat mans nicht leicht, | |
| jeder trägt sein Problem mit rum und das Gewicht steigt, | |
| ich schreib Raps wenn ich mich zuviel stress, | |
| nick mit dem Kopf mit im Takt und relax. | |
| Musik ist für mich mehr als der passende Reim, | |
| es ist international so wie lachen und weinen. | |
| Im Club, unterwegs oder abends daheim, | |
| es ist meine Medizin und beste Waffe in einem. | |
| Musik begleitet mich wie mein eigener Schatten, | |
| ich muss sie hören und auch meine eigene machen, | |
| ich such für jeden Tag das perfekte Lied, | |
| es gibt kein zuviel - skip back, repeat. | |
| Nicht nur Rapmusik, es gibt so viel mehr, | |
| Rap ist nur ein Teich, es gibt so viel Meer. | |
| Tauch ein, schwimm los, es gibt viel zu entdecken, | |
| oft findet man Schätze in den hintersten Ecken | |
| und ich könnte aufhören wenn ich nicht so durstig wär, | |
| ich hab nicht alles gehört, ich weiss da geht noch mehr. | |
| Chorus | |
| DU SAGST MIR | |
| Roger: | |
| Manchmal lass ich viel zu schnell mein' Kopf hängen, | |
| würd am liebsten meine Sachen packen und davonrennen. | |
| Manchmal ist die ganze Welt einfach zum kotzen, | |
| und ich erwisch mich selbst noch beim blöd glotzen. | |
| Manchmal geht alles schief egal wie man's probiert. | |
| Manchmal ist alles mies, dann kommst du nach haus zu mir. | |
| Chorus: | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Junge relax, | |
| denn der Stress macht dir nur Falten und so'n anderen Dreck. | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Mach Dir kein' Kopf, | |
| keine Panik, ey du schafffst es schon noch. Alles wird gut. | |
| Holunder: | |
| Ja es ist oft zum Verzweifeln, ich bin mit nix zufrieden, | |
| wenn ich Doppelsechs hab frag ich: Warum ist es nicht die Sieben? | |
| Ich bin viel zu kritisch, am meisten bei mir selbst; | |
| ganze Songs wandern in Müll weil mir ne Zeile nicht gefällt, | |
| aber kein Problem, Du holst mich da raus, | |
| und gibst mir Unterstützung genau wo ich sie brauch. | |
| Denn ich mach mir auch Sorgen wenns gerade mal gut läuft, | |
| ich bin kein Pessimist, nur halt'n Skeptiker auf gut deutsch. | |
| Egal wie ich es drehe, egal wie ich es mach: | |
| Ich seh immer beide Seiten wie in "Liebe & Hass". | |
| Warum kann ich mich nicht öfter einfach mal freuen? | |
| Wir ham schon mehr errreicht als das, wovon die meisten nur träumen. | |
| Doch Erfolg, Fame und Fanpost helfen nicht weiter, | |
| schwieriger als Kritiker ist es sich selbst zu begeistern. | |
| Aber kurz bevor ich aufgeb und's nicht mal versuch | |
| schöpf ich wieder neuen Mut und der Grund dafür bist Du, denn: | |
| Chorus. | |
| Roger: | |
| Immer wieder - mach ich genau den gleichen Fehler. | |
| Immer wieder - seh ich nur das Ziel, das ich verfehlt hab. | |
| Immer wieder - flipp ich aus wenn was nicht hinhaut. | |
| Immer wieder - merk ich dann genau wie sehr ich dich brauch. | |
| Manchmal haut gar nichts hin, egal was ich auch mach, | |
| doch alles halb so schlimm weil ich weiss, dass ich dich hab. | |
| Chorus |
| Cajus: | |
| Egal ob du Briefmarken sammelst oder Tracks auf Vinyl. | |
| Ich bin mir sicher jeder kennt das Gefü hl. | |
| Und wers nicht hat bei dem l uft was verkehrt, | |
| ich sage was es ist, lasst es mich einfach kurz mal erkl ren: | |
| Es ist das leere Glas oder der Appetizer, | |
| der Windsto in der Flaute fü rn Wellenreiter. | |
| Es ist daheim sitzen und auf die gro e Liebe warten, | |
| oder verliebt zu sein und nicht schaffen es ihr zu sagen. | |
| Es ist der doppelte Aufwand aber der halbe Preis. | |
| Es ist am richtigen Ort aber zur falschen Zeit, | |
| knapp vorbei oder der Griff ins Klo | |
| und denken bitte nochmal aber dann nicht mehr so! | |
| Es ist der Auftakt, der erste Eindruck. | |
| Es ist noch alles drin, l ngst kein Beinbruch. | |
| Es ist denken dass gut nicht gut genug ist, | |
| ey Schu sag bitte doch mal du wie es ist! | |
| Schu: | |
| Es ist wie zur Show fahren mit Auto statt Nightliner, | |
| die erste Seite im Bassbuch fü r Einsteiger. | |
| Es sind Lattentreffer und Einlassmusik auf dem Plattenteller, | |
| es ist tanzen und bouncen zu Accapellas. | |
| Es ist "... verdammt, lasst mich nochmal!", | |
| der erste Kuss und die Hand im BH. | |
| Es ist der Treibstoff der uns vorantreibt | |
| beim basteln an Beats, Hooks, Songs und Punchlines. | |
| Es ist Silbermedaille und Butterbrot, | |
| der Kellnerjob fü r acht Euro als Stundenlohn, | |
| die falsche Rolex aus Plastik und | |
| so ziemlich alles nur halt nicht das Maximum! | |
| Chorus: | |
| Ich glaub, da geht noch mehr. | |
| Ich weiss, da geht noch mehr. | |
| Verdammt, da geht noch mehr, | |
| das ist l ngst nicht alles Yeah! | |
| 2x | |
| Roger: | |
| Mir sind die Sommer zu kalt und Winter zu heiss, | |
| Stille zu laut, Dü senj ger zu leis. | |
| Mir is schwarz viel zu wei und die Farben zu unbunt, | |
| die Ecken zu glatt und der Kreis zu unrund, | |
| nix zu viel und alles zu wenig, | |
| die Kopie zu verschieden, der Kontrast zu hnlich. | |
| Ewig zu kurz und der Augenblick zu lang, | |
| ich will Bü cher mit mehr Text, Musik mit mehr Klang. | |
| Helden sind mir zu schlecht. Der Teufel zu nett. | |
| Die Ferne zu nah, und das Jetzt zu weit weg. | |
| Mir ist der Blitz zu dunkel und der Schatten zu hell, | |
| Licht zu lahm und Stillstand noch zu schnell. | |
| Zuf lle sind mir zu gestellt, | |
| der Underground zu kommerziell, Pop zu intellektuell | |
| Realit t ist mir viel zu fake, | |
| Wahnsinn zu normal, da muss viel mehr gehen | |
| Chorus | |
| Holunder: | |
| Da muss noch mehr gehn, das kann noch nicht alles sein, | |
| gestern im Kindergarten, morgen schon im Altenheim. | |
| Ich weiss, heutzutage hat mans nicht leicht, | |
| jeder tr gt sein Problem mit rum und das Gewicht steigt, | |
| ich schreib Raps wenn ich mich zuviel stress, | |
| nick mit dem Kopf mit im Takt und relax. | |
| Musik ist fü r mich mehr als der passende Reim, | |
| es ist international so wie lachen und weinen. | |
| Im Club, unterwegs oder abends daheim, | |
| es ist meine Medizin und beste Waffe in einem. | |
| Musik begleitet mich wie mein eigener Schatten, | |
| ich muss sie h ren und auch meine eigene machen, | |
| ich such fü r jeden Tag das perfekte Lied, | |
| es gibt kein zuviel skip back, repeat. | |
| Nicht nur Rapmusik, es gibt so viel mehr, | |
| Rap ist nur ein Teich, es gibt so viel Meer. | |
| Tauch ein, schwimm los, es gibt viel zu entdecken, | |
| oft findet man Sch tze in den hintersten Ecken | |
| und ich k nnte aufh ren wenn ich nicht so durstig w r, | |
| ich hab nicht alles geh rt, ich weiss da geht noch mehr. | |
| Chorus | |
| DU SAGST MIR | |
| Roger: | |
| Manchmal lass ich viel zu schnell mein' Kopf h ngen, | |
| wü rd am liebsten meine Sachen packen und davonrennen. | |
| Manchmal ist die ganze Welt einfach zum kotzen, | |
| und ich erwisch mich selbst noch beim bl d glotzen. | |
| Manchmal geht alles schief egal wie man' s probiert. | |
| Manchmal ist alles mies, dann kommst du nach haus zu mir. | |
| Chorus: | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Junge relax, | |
| denn der Stress macht dir nur Falten und so' n anderen Dreck. | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Mach Dir kein' Kopf, | |
| keine Panik, ey du schafffst es schon noch. Alles wird gut. | |
| Holunder: | |
| Ja es ist oft zum Verzweifeln, ich bin mit nix zufrieden, | |
| wenn ich Doppelsechs hab frag ich: Warum ist es nicht die Sieben? | |
| Ich bin viel zu kritisch, am meisten bei mir selbst | |
| ganze Songs wandern in Mü ll weil mir ne Zeile nicht gef llt, | |
| aber kein Problem, Du holst mich da raus, | |
| und gibst mir Unterstü tzung genau wo ich sie brauch. | |
| Denn ich mach mir auch Sorgen wenns gerade mal gut l uft, | |
| ich bin kein Pessimist, nur halt' n Skeptiker auf gut deutsch. | |
| Egal wie ich es drehe, egal wie ich es mach: | |
| Ich seh immer beide Seiten wie in " Liebe Hass". | |
| Warum kann ich mich nicht fter einfach mal freuen? | |
| Wir ham schon mehr errreicht als das, wovon die meisten nur tr umen. | |
| Doch Erfolg, Fame und Fanpost helfen nicht weiter, | |
| schwieriger als Kritiker ist es sich selbst zu begeistern. | |
| Aber kurz bevor ich aufgeb und' s nicht mal versuch | |
| sch pf ich wieder neuen Mut und der Grund dafü r bist Du, denn: | |
| Chorus. | |
| Roger: | |
| Immer wieder mach ich genau den gleichen Fehler. | |
| Immer wieder seh ich nur das Ziel, das ich verfehlt hab. | |
| Immer wieder flipp ich aus wenn was nicht hinhaut. | |
| Immer wieder merk ich dann genau wie sehr ich dich brauch. | |
| Manchmal haut gar nichts hin, egal was ich auch mach, | |
| doch alles halb so schlimm weil ich weiss, dass ich dich hab. | |
| Chorus |
| Cajus: | |
| Egal ob du Briefmarken sammelst oder Tracks auf Vinyl. | |
| Ich bin mir sicher jeder kennt das Gefü hl. | |
| Und wers nicht hat bei dem l uft was verkehrt, | |
| ich sage was es ist, lasst es mich einfach kurz mal erkl ren: | |
| Es ist das leere Glas oder der Appetizer, | |
| der Windsto in der Flaute fü rn Wellenreiter. | |
| Es ist daheim sitzen und auf die gro e Liebe warten, | |
| oder verliebt zu sein und nicht schaffen es ihr zu sagen. | |
| Es ist der doppelte Aufwand aber der halbe Preis. | |
| Es ist am richtigen Ort aber zur falschen Zeit, | |
| knapp vorbei oder der Griff ins Klo | |
| und denken bitte nochmal aber dann nicht mehr so! | |
| Es ist der Auftakt, der erste Eindruck. | |
| Es ist noch alles drin, l ngst kein Beinbruch. | |
| Es ist denken dass gut nicht gut genug ist, | |
| ey Schu sag bitte doch mal du wie es ist! | |
| Schu: | |
| Es ist wie zur Show fahren mit Auto statt Nightliner, | |
| die erste Seite im Bassbuch fü r Einsteiger. | |
| Es sind Lattentreffer und Einlassmusik auf dem Plattenteller, | |
| es ist tanzen und bouncen zu Accapellas. | |
| Es ist "... verdammt, lasst mich nochmal!", | |
| der erste Kuss und die Hand im BH. | |
| Es ist der Treibstoff der uns vorantreibt | |
| beim basteln an Beats, Hooks, Songs und Punchlines. | |
| Es ist Silbermedaille und Butterbrot, | |
| der Kellnerjob fü r acht Euro als Stundenlohn, | |
| die falsche Rolex aus Plastik und | |
| so ziemlich alles nur halt nicht das Maximum! | |
| Chorus: | |
| Ich glaub, da geht noch mehr. | |
| Ich weiss, da geht noch mehr. | |
| Verdammt, da geht noch mehr, | |
| das ist l ngst nicht alles Yeah! | |
| 2x | |
| Roger: | |
| Mir sind die Sommer zu kalt und Winter zu heiss, | |
| Stille zu laut, Dü senj ger zu leis. | |
| Mir is schwarz viel zu wei und die Farben zu unbunt, | |
| die Ecken zu glatt und der Kreis zu unrund, | |
| nix zu viel und alles zu wenig, | |
| die Kopie zu verschieden, der Kontrast zu hnlich. | |
| Ewig zu kurz und der Augenblick zu lang, | |
| ich will Bü cher mit mehr Text, Musik mit mehr Klang. | |
| Helden sind mir zu schlecht. Der Teufel zu nett. | |
| Die Ferne zu nah, und das Jetzt zu weit weg. | |
| Mir ist der Blitz zu dunkel und der Schatten zu hell, | |
| Licht zu lahm und Stillstand noch zu schnell. | |
| Zuf lle sind mir zu gestellt, | |
| der Underground zu kommerziell, Pop zu intellektuell | |
| Realit t ist mir viel zu fake, | |
| Wahnsinn zu normal, da muss viel mehr gehen | |
| Chorus | |
| Holunder: | |
| Da muss noch mehr gehn, das kann noch nicht alles sein, | |
| gestern im Kindergarten, morgen schon im Altenheim. | |
| Ich weiss, heutzutage hat mans nicht leicht, | |
| jeder tr gt sein Problem mit rum und das Gewicht steigt, | |
| ich schreib Raps wenn ich mich zuviel stress, | |
| nick mit dem Kopf mit im Takt und relax. | |
| Musik ist fü r mich mehr als der passende Reim, | |
| es ist international so wie lachen und weinen. | |
| Im Club, unterwegs oder abends daheim, | |
| es ist meine Medizin und beste Waffe in einem. | |
| Musik begleitet mich wie mein eigener Schatten, | |
| ich muss sie h ren und auch meine eigene machen, | |
| ich such fü r jeden Tag das perfekte Lied, | |
| es gibt kein zuviel skip back, repeat. | |
| Nicht nur Rapmusik, es gibt so viel mehr, | |
| Rap ist nur ein Teich, es gibt so viel Meer. | |
| Tauch ein, schwimm los, es gibt viel zu entdecken, | |
| oft findet man Sch tze in den hintersten Ecken | |
| und ich k nnte aufh ren wenn ich nicht so durstig w r, | |
| ich hab nicht alles geh rt, ich weiss da geht noch mehr. | |
| Chorus | |
| DU SAGST MIR | |
| Roger: | |
| Manchmal lass ich viel zu schnell mein' Kopf h ngen, | |
| wü rd am liebsten meine Sachen packen und davonrennen. | |
| Manchmal ist die ganze Welt einfach zum kotzen, | |
| und ich erwisch mich selbst noch beim bl d glotzen. | |
| Manchmal geht alles schief egal wie man' s probiert. | |
| Manchmal ist alles mies, dann kommst du nach haus zu mir. | |
| Chorus: | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Junge relax, | |
| denn der Stress macht dir nur Falten und so' n anderen Dreck. | |
| Du sagst mir: Junge bleib cool, | |
| da kann man nix tun, ruhig Blut, alles wird gut. | |
| Du sagst mir: Mach Dir kein' Kopf, | |
| keine Panik, ey du schafffst es schon noch. Alles wird gut. | |
| Holunder: | |
| Ja es ist oft zum Verzweifeln, ich bin mit nix zufrieden, | |
| wenn ich Doppelsechs hab frag ich: Warum ist es nicht die Sieben? | |
| Ich bin viel zu kritisch, am meisten bei mir selbst | |
| ganze Songs wandern in Mü ll weil mir ne Zeile nicht gef llt, | |
| aber kein Problem, Du holst mich da raus, | |
| und gibst mir Unterstü tzung genau wo ich sie brauch. | |
| Denn ich mach mir auch Sorgen wenns gerade mal gut l uft, | |
| ich bin kein Pessimist, nur halt' n Skeptiker auf gut deutsch. | |
| Egal wie ich es drehe, egal wie ich es mach: | |
| Ich seh immer beide Seiten wie in " Liebe Hass". | |
| Warum kann ich mich nicht fter einfach mal freuen? | |
| Wir ham schon mehr errreicht als das, wovon die meisten nur tr umen. | |
| Doch Erfolg, Fame und Fanpost helfen nicht weiter, | |
| schwieriger als Kritiker ist es sich selbst zu begeistern. | |
| Aber kurz bevor ich aufgeb und' s nicht mal versuch | |
| sch pf ich wieder neuen Mut und der Grund dafü r bist Du, denn: | |
| Chorus. | |
| Roger: | |
| Immer wieder mach ich genau den gleichen Fehler. | |
| Immer wieder seh ich nur das Ziel, das ich verfehlt hab. | |
| Immer wieder flipp ich aus wenn was nicht hinhaut. | |
| Immer wieder merk ich dann genau wie sehr ich dich brauch. | |
| Manchmal haut gar nichts hin, egal was ich auch mach, | |
| doch alles halb so schlimm weil ich weiss, dass ich dich hab. | |
| Chorus |