Song | Heimkehr |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Mond |
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Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wühlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen mögen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wühlen. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wühlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen mögen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Kalte Kristalle stechen | |
Wie weit entfernte Sterne. | |
Hier und dort... | |
Von Ort zu Ort. | |
Funkeln und sprechen | |
Wie aus tiefster Ferne. | |
Immerzu hinfort... | |
Hier und dort. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
In den dunklen Tiefen, | |
Zwischen schwerem Gestein. | |
Wo Kräfte mich riefen, | |
Wo ich bin daheim... | |
Allein! |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen m gen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen m gen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Kalte Kristalle stechen | |
Wie weit entfernte Sterne. | |
Hier und dort... | |
Von Ort zu Ort. | |
Funkeln und sprechen | |
Wie aus tiefster Ferne. | |
Immerzu hinfort... | |
Hier und dort. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
In den dunklen Tiefen, | |
Zwischen schwerem Gestein. | |
Wo Kr fte mich riefen, | |
Wo ich bin daheim... | |
Allein! |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen m gen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
Werde durch die Stollen gehen, | |
Werde tief im Innern wü hlen. | |
Werde tasten, horchen, lauern. | |
Werde greifen, lauschen, kauern. | |
Begegnungen m gen kommen, | |
Welten zu mir sprechen. | |
Werden meiner Seele frommen, | |
Werden mich erbrechen! | |
Kalte Kristalle stechen | |
Wie weit entfernte Sterne. | |
Hier und dort... | |
Von Ort zu Ort. | |
Funkeln und sprechen | |
Wie aus tiefster Ferne. | |
Immerzu hinfort... | |
Hier und dort. | |
Ich greife nach dem Schwarz | |
Und atme Stille tief. | |
Ich trinke warmes Harz | |
Und nehme das Schicksal, | |
Das mich rief! | |
In den dunklen Tiefen, | |
Zwischen schwerem Gestein. | |
Wo Kr fte mich riefen, | |
Wo ich bin daheim... | |
Allein! |