Song | Schwarze Winde |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Mond |
Download | Image LRC TXT |
Wo in den eisigen Spuren des Todes | |
Noch der Funke einstigen Lebens glimmt, | |
Wo im Blut auf des Schnitters Klinge | |
Man noch alte Wärme wähnt | |
Und das Nichts | |
Nicht mehr nur inwendig wohnt. | |
Wo in alten, verblassenden Bildern | |
Noch ein letzter Atemzug strömt, | |
Wo ein letzter Schritt, ein letztes Wort | |
Auf ewig unvollendet bleibt. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dräuend türmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Eisige Nebel | |
Gefrier'n in meinen Augen, | |
Kalt packt das Vergessen, | |
Das mich bereits erreichte. | |
Wo ein altes Haupt, ewiges Sinnen | |
In heiliger Einfalt gebeugt. | |
Wo quälend altes Erinnern | |
Tausend Träume grausam zu Grabe trägt. | |
Da lauscht dem Klang der Totenglocke, | |
Dort, von fernen Ufern her. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dräuend türmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Wohin ich auch gehen muss, | |
Erhebt er sich steil und blickt zurück. | |
Wohin mein Weg mich auch führt, | |
Wird mein Auge das seine sein | |
Und sehen... Aug in Aug. |
Wo in den eisigen Spuren des Todes | |
Noch der Funke einstigen Lebens glimmt, | |
Wo im Blut auf des Schnitters Klinge | |
Man noch alte W rme w hnt | |
Und das Nichts | |
Nicht mehr nur inwendig wohnt. | |
Wo in alten, verblassenden Bildern | |
Noch ein letzter Atemzug str mt, | |
Wo ein letzter Schritt, ein letztes Wort | |
Auf ewig unvollendet bleibt. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dr uend tü rmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Eisige Nebel | |
Gefrier' n in meinen Augen, | |
Kalt packt das Vergessen, | |
Das mich bereits erreichte. | |
Wo ein altes Haupt, ewiges Sinnen | |
In heiliger Einfalt gebeugt. | |
Wo qu lend altes Erinnern | |
Tausend Tr ume grausam zu Grabe tr gt. | |
Da lauscht dem Klang der Totenglocke, | |
Dort, von fernen Ufern her. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dr uend tü rmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Wohin ich auch gehen muss, | |
Erhebt er sich steil und blickt zurü ck. | |
Wohin mein Weg mich auch fü hrt, | |
Wird mein Auge das seine sein | |
Und sehen... Aug in Aug. |
Wo in den eisigen Spuren des Todes | |
Noch der Funke einstigen Lebens glimmt, | |
Wo im Blut auf des Schnitters Klinge | |
Man noch alte W rme w hnt | |
Und das Nichts | |
Nicht mehr nur inwendig wohnt. | |
Wo in alten, verblassenden Bildern | |
Noch ein letzter Atemzug str mt, | |
Wo ein letzter Schritt, ein letztes Wort | |
Auf ewig unvollendet bleibt. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dr uend tü rmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Eisige Nebel | |
Gefrier' n in meinen Augen, | |
Kalt packt das Vergessen, | |
Das mich bereits erreichte. | |
Wo ein altes Haupt, ewiges Sinnen | |
In heiliger Einfalt gebeugt. | |
Wo qu lend altes Erinnern | |
Tausend Tr ume grausam zu Grabe tr gt. | |
Da lauscht dem Klang der Totenglocke, | |
Dort, von fernen Ufern her. | |
Dann kauert, duckt und bangt! | |
Weil schwarze Winde dr uend tü rmen. | |
Schwarze Winde... | |
Unter meinen Schwingen. | |
Schwarze Winde... | |
Ein Schweben wird zum Fallen, | |
Im Fluge die Leben vergingen. | |
Wohin ich auch gehen muss, | |
Erhebt er sich steil und blickt zurü ck. | |
Wohin mein Weg mich auch fü hrt, | |
Wird mein Auge das seine sein | |
Und sehen... Aug in Aug. |