Der Abend

Der Abend Lyrics

Song Der Abend
Artist Lunar Aurora
Album Zyklus
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Fahl, bleich, klamm und kalt. Vergilbt, verblasst, faul und alt.
Trüb, sterbendes Gesicht im Abendrot... fort... Verblasst, die Erinnerung an alte Tage... fort...
"Immerfort, was einst so kraftvoll hat begonnen.
Hinfort, des Lebens Wärme stirbt in der Abendsonne..."
Bald, fällt der Geist aus alten Tagen... fällt... Trüb, die Wirklichkeit von stolzen Tagen... fällt...
Tod zieht herauf vom herz der Erde, holt sich was ihm einst gehörte.
Tod ergießt sich in das alte Herz, mit Angst und Schrecken, Leid und Schmerz...
Kalt ist der Flügelschlag des Sterbens.
Faul, den Geist verlässt sein Leben... faul... Trüb, die Wirklichkeit versinkt im Nebel... sinkt...
"Immerzu treibt der Abend den Tag in die Nacht hinein.
Immerfort treibt das Sterben das Leben in den Tod hinein..."
Tod zieht herauf aus der alten Sphäre, trennt Seele und die Frucht der Erde.
Kalt ist der Flügelschlag des Sterbens, treibt so stetig und unbarmherzig (das) Leben hinfort...
Fahl, bleich, klamm und kalt. Vergilbt, verblasst, faul und alt.
Trü b, sterbendes Gesicht im Abendrot... fort... Verblasst, die Erinnerung an alte Tage... fort...
" Immerfort, was einst so kraftvoll hat begonnen.
Hinfort, des Lebens W rme stirbt in der Abendsonne..."
Bald, f llt der Geist aus alten Tagen... f llt... Trü b, die Wirklichkeit von stolzen Tagen... f llt...
Tod zieht herauf vom herz der Erde, holt sich was ihm einst geh rte.
Tod ergie t sich in das alte Herz, mit Angst und Schrecken, Leid und Schmerz...
Kalt ist der Flü gelschlag des Sterbens.
Faul, den Geist verl sst sein Leben... faul... Trü b, die Wirklichkeit versinkt im Nebel... sinkt...
" Immerzu treibt der Abend den Tag in die Nacht hinein.
Immerfort treibt das Sterben das Leben in den Tod hinein..."
Tod zieht herauf aus der alten Sph re, trennt Seele und die Frucht der Erde.
Kalt ist der Flü gelschlag des Sterbens, treibt so stetig und unbarmherzig das Leben hinfort...
Fahl, bleich, klamm und kalt. Vergilbt, verblasst, faul und alt.
Trü b, sterbendes Gesicht im Abendrot... fort... Verblasst, die Erinnerung an alte Tage... fort...
" Immerfort, was einst so kraftvoll hat begonnen.
Hinfort, des Lebens W rme stirbt in der Abendsonne..."
Bald, f llt der Geist aus alten Tagen... f llt... Trü b, die Wirklichkeit von stolzen Tagen... f llt...
Tod zieht herauf vom herz der Erde, holt sich was ihm einst geh rte.
Tod ergie t sich in das alte Herz, mit Angst und Schrecken, Leid und Schmerz...
Kalt ist der Flü gelschlag des Sterbens.
Faul, den Geist verl sst sein Leben... faul... Trü b, die Wirklichkeit versinkt im Nebel... sinkt...
" Immerzu treibt der Abend den Tag in die Nacht hinein.
Immerfort treibt das Sterben das Leben in den Tod hinein..."
Tod zieht herauf aus der alten Sph re, trennt Seele und die Frucht der Erde.
Kalt ist der Flü gelschlag des Sterbens, treibt so stetig und unbarmherzig das Leben hinfort...
Der Abend Lyrics
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