Song | Schwarze Rosen |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Weltengänger |
作曲 : Lunar Aurora | |
Schwarze Wolken weinen Tronen aus schwarzem Blut. | |
Es sind meines Vaters Tronen, der mich leiden sieht. | |
Schwere Schritte stapfen in fauler Erde, | |
ihr Gestank brennt wie Feuer in den Lungen und nimmt mir den Atem | |
Mit schweren Ketten schlingt sich ein Sumpf die Beine empor. | |
Jeder Schritt kostet die Unendlichkeit. | |
Eine Unendlichkeit an Kroften, die mir zahllose Male dienten. | |
Ziellos irre ich im Reich des Siechtums, auf Pfaden, die doch nur ins | |
Nirgendwo fuhren und dies tun werden bis ans Ende der Zeit. | |
Hunger nach Fleisch und Durst nach Blut | |
fesselten mich an (die) Vergonglichkeit. | |
Doch das Verlangen, sich in ihren Armen zu wiegen, | |
ist nun erloschen und ich fuhle den Schmerz tiefer Wunden, | |
die die scharfen Klauen derngst reiben. | |
Die Hand der Verzweiflung greift nach | |
den Gedanken und hebt die Axt des Schicksals. | |
Die Axt, an deren Schneiden das Blut aller Seelen | |
klebt und die doch so strahlt, rein und unbefleckt. | |
Ihre Klingen spiegeln Fluten kalten Lichts, | |
das aus dem Auge meines Vaters follt, | |
in den Abgrund meiner Seele. | |
Dorthin, wo schwarze Rosen schwimmen, | |
auf einem Meer von schwarzem Blut. | |
Das Abbild toten Lebens. | |
Das Abbild lebenden Todes. | |
Die Macht, die jenseits aller Unreinheit thront, | |
ist die Erde meiner Seele Wurzeln. | |
Sie fuhrt mich durch die Nebel der Niederungen von Vergonglichkeit. | |
Mein Fleisch wandelt weiter auf Erden, | |
doch die Sphoren tiefster Dunkelheit sind mein Geist, | |
denn ich habe das Leben und den Tod besiegt. |
zuò qǔ : Lunar Aurora | |
Schwarze Wolken weinen Tronen aus schwarzem Blut. | |
Es sind meines Vaters Tronen, der mich leiden sieht. | |
Schwere Schritte stapfen in fauler Erde, | |
ihr Gestank brennt wie Feuer in den Lungen und nimmt mir den Atem | |
Mit schweren Ketten schlingt sich ein Sumpf die Beine empor. | |
Jeder Schritt kostet die Unendlichkeit. | |
Eine Unendlichkeit an Kroften, die mir zahllose Male dienten. | |
Ziellos irre ich im Reich des Siechtums, auf Pfaden, die doch nur ins | |
Nirgendwo fuhren und dies tun werden bis ans Ende der Zeit. | |
Hunger nach Fleisch und Durst nach Blut | |
fesselten mich an die Vergonglichkeit. | |
Doch das Verlangen, sich in ihren Armen zu wiegen, | |
ist nun erloschen und ich fuhle den Schmerz tiefer Wunden, | |
die die scharfen Klauen derngst reiben. | |
Die Hand der Verzweiflung greift nach | |
den Gedanken und hebt die Axt des Schicksals. | |
Die Axt, an deren Schneiden das Blut aller Seelen | |
klebt und die doch so strahlt, rein und unbefleckt. | |
Ihre Klingen spiegeln Fluten kalten Lichts, | |
das aus dem Auge meines Vaters follt, | |
in den Abgrund meiner Seele. | |
Dorthin, wo schwarze Rosen schwimmen, | |
auf einem Meer von schwarzem Blut. | |
Das Abbild toten Lebens. | |
Das Abbild lebenden Todes. | |
Die Macht, die jenseits aller Unreinheit thront, | |
ist die Erde meiner Seele Wurzeln. | |
Sie fuhrt mich durch die Nebel der Niederungen von Vergonglichkeit. | |
Mein Fleisch wandelt weiter auf Erden, | |
doch die Sphoren tiefster Dunkelheit sind mein Geist, | |
denn ich habe das Leben und den Tod besiegt. |