Song | Flammende Male |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Weltengänger |
作曲 : Lunar Aurora | |
Schemen am Horizont der Wirklichkeit, | |
Visionen einer fremden Welt. | |
Morbide Schanheit, gebettet hinter den Wonden des Bewubtseins, | |
birgt Bindungen vergangenen Lebens. | |
Flammen in den Augenblicken letzter Atemzuge, | |
geboren aus Unbedachtheit im unterjochten Geist. | |
Lebende Formen in stetiger Wandlung, | |
halten das Herz in eisiger Umarmung und mit ihm das ganze Sein. | |
Versunken im Leid von Entbehrung, | |
Gefuhlsfetzen an den Speeren der Logik, zerrissen, | |
unerkennbar die Art Ihres Ursprungs Im Reich des Verstandes. | |
Von Geburt zu Tod, von Tod zu Geburt rufen die Katakomben des Seins, | |
wo flammende Male lodern in blendendem Schein. | |
Dort, wo sich Augen mit schwarzen Tronen fullen, um sie zu schauen. | |
Ich bin nicht gekommen, um euch Frieden zu bringen; | |
Ich bin gekommen, um das Schwert zu fuhren, das Schwert des Geistes, | |
dessen Klinge auch das letzte Tor zu jeglichem Dasein nimmt. | |
Schlachten jenseits von Fleisch und Blut. | |
Dies ist der letzte aller Schmerzen, mage es auch der Schrecklichste sein, | |
So nimmt er doch den blendenden Schein. | |
Das Sein versinkt in schwarzem Nichts und luftet die Maske des wahren | |
Gesichts, formlos, fliebend im Ozean der Leere. | |
Geboren durch den Tod in das Leben, durch das Leben in den Tod. | |
Ich bin der schwarze Flub in jedem Sein. | |
Ich bin unsterblich, denn ich bin Geist. |
zuò qǔ : Lunar Aurora | |
Schemen am Horizont der Wirklichkeit, | |
Visionen einer fremden Welt. | |
Morbide Schanheit, gebettet hinter den Wonden des Bewubtseins, | |
birgt Bindungen vergangenen Lebens. | |
Flammen in den Augenblicken letzter Atemzuge, | |
geboren aus Unbedachtheit im unterjochten Geist. | |
Lebende Formen in stetiger Wandlung, | |
halten das Herz in eisiger Umarmung und mit ihm das ganze Sein. | |
Versunken im Leid von Entbehrung, | |
Gefuhlsfetzen an den Speeren der Logik, zerrissen, | |
unerkennbar die Art Ihres Ursprungs Im Reich des Verstandes. | |
Von Geburt zu Tod, von Tod zu Geburt rufen die Katakomben des Seins, | |
wo flammende Male lodern in blendendem Schein. | |
Dort, wo sich Augen mit schwarzen Tronen fullen, um sie zu schauen. | |
Ich bin nicht gekommen, um euch Frieden zu bringen | |
Ich bin gekommen, um das Schwert zu fuhren, das Schwert des Geistes, | |
dessen Klinge auch das letzte Tor zu jeglichem Dasein nimmt. | |
Schlachten jenseits von Fleisch und Blut. | |
Dies ist der letzte aller Schmerzen, mage es auch der Schrecklichste sein, | |
So nimmt er doch den blendenden Schein. | |
Das Sein versinkt in schwarzem Nichts und luftet die Maske des wahren | |
Gesichts, formlos, fliebend im Ozean der Leere. | |
Geboren durch den Tod in das Leben, durch das Leben in den Tod. | |
Ich bin der schwarze Flub in jedem Sein. | |
Ich bin unsterblich, denn ich bin Geist. |