Song | Grabgesänge |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Weltengänger |
作曲 : Lunar Aurora | |
Im Atem der Ewigkeit schwebt das Echo eines Grabgesangs, | |
mit lieblichem Klang, | |
mit einer Schwingung so grausam. | |
Schatten tanzen aus dem Jenseits des Mondtors - stolz. | |
Sie, die kalte Hand des Schicksals, | |
den Schleier profaner Existenzen hinfortreißend, | |
das Nichts bringend, | |
den befreienden Tod. | |
Paradiese zerfallen zu astralem Staub, | |
Götter versinken in ihrem Haß, ihrer Liebe. | |
Nur das Echo ihres Todes hallt in endlosen Weiten. | |
Träume ohne Erinnerung, | |
fortgetragen von den Wellen der Gezeiten. | |
Verblendete Kreaturen, | |
unfähig für eine Vereinigung | |
mit der Kraft eines neuen Zeitalters. | |
Die Fundamente eures Seins sind euch genommen | |
und so blieb nur der grausame Tod. | |
Ihr Götter, es gibt keine Erde für eure Saat mehr | |
und ein neues Morgenrot wird sich für euch | |
niemals mehr erheben. | |
Mein Geist hat eure Tempel wie euch selbst zerschmettert, | |
mit dem Zepter der Einheit, das in mir Gestalt fand. | |
Wie eine Blüte unter der Sonne öffnet sich die Seele | |
unter den Strahlen echter Weisheit, | |
die unberührt von Zeit und Raum das All umfasst. | |
Unbekannte sphärische Tiefen umarmen die Seele, | |
nährend mit verborgenen Kräften, | |
die nie geboren wurden. | |
Ungebunden auf den Schwingen von Grabgesängen, | |
erstiegen aus eurem befreienden Tod. |
zuò qǔ : Lunar Aurora | |
Im Atem der Ewigkeit schwebt das Echo eines Grabgesangs, | |
mit lieblichem Klang, | |
mit einer Schwingung so grausam. | |
Schatten tanzen aus dem Jenseits des Mondtors stolz. | |
Sie, die kalte Hand des Schicksals, | |
den Schleier profaner Existenzen hinfortrei end, | |
das Nichts bringend, | |
den befreienden Tod. | |
Paradiese zerfallen zu astralem Staub, | |
G tter versinken in ihrem Ha, ihrer Liebe. | |
Nur das Echo ihres Todes hallt in endlosen Weiten. | |
Tr ume ohne Erinnerung, | |
fortgetragen von den Wellen der Gezeiten. | |
Verblendete Kreaturen, | |
unf hig fü r eine Vereinigung | |
mit der Kraft eines neuen Zeitalters. | |
Die Fundamente eures Seins sind euch genommen | |
und so blieb nur der grausame Tod. | |
Ihr G tter, es gibt keine Erde fü r eure Saat mehr | |
und ein neues Morgenrot wird sich fü r euch | |
niemals mehr erheben. | |
Mein Geist hat eure Tempel wie euch selbst zerschmettert, | |
mit dem Zepter der Einheit, das in mir Gestalt fand. | |
Wie eine Blü te unter der Sonne ffnet sich die Seele | |
unter den Strahlen echter Weisheit, | |
die unberü hrt von Zeit und Raum das All umfasst. | |
Unbekannte sph rische Tiefen umarmen die Seele, | |
n hrend mit verborgenen Kr ften, | |
die nie geboren wurden. | |
Ungebunden auf den Schwingen von Grabges ngen, | |
erstiegen aus eurem befreienden Tod. |