Song | Das Ende |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Andacht |
Der Raum er ruft zu neuen Weiten, | |
Monde und Sterne werden mich begleiten. | |
Wiedergänger, singt mit mir im Wind! | |
Weltengänger, schart Euch nun geschwind! | |
Die nächtliche Erde weicht haltlos zurück, | |
Auf schwarzen Schwingen finde ich mein Glück. | |
Der fahle Tod auf dem hinkenden Gaul | |
Verschlingt alles mit gierigem Maul. | |
Das Sternenlicht im Sensenblatt, | |
Welches die Kehle zerschnitten hat. | |
(Friss Dich satt!) | |
Alles muss Zerstörung erleben, | |
Um der Seele Raum zu geben. | |
(Kenne Dein Streben!) | |
Denn der Raum wird sich weiten | |
Und erneuerter Wille alles begleiten. | |
Wiedergänger, singt mit mir im Wind! | |
Weltengänger, schart Euch nun geschwind! |
Der Raum er ruft zu neuen Weiten, | |
Monde und Sterne werden mich begleiten. | |
Wiederg nger, singt mit mir im Wind! | |
Welteng nger, schart Euch nun geschwind! | |
Die n chtliche Erde weicht haltlos zurü ck, | |
Auf schwarzen Schwingen finde ich mein Glü ck. | |
Der fahle Tod auf dem hinkenden Gaul | |
Verschlingt alles mit gierigem Maul. | |
Das Sternenlicht im Sensenblatt, | |
Welches die Kehle zerschnitten hat. | |
Friss Dich satt! | |
Alles muss Zerst rung erleben, | |
Um der Seele Raum zu geben. | |
Kenne Dein Streben! | |
Denn der Raum wird sich weiten | |
Und erneuerter Wille alles begleiten. | |
Wiederg nger, singt mit mir im Wind! | |
Welteng nger, schart Euch nun geschwind! |