Song | Geisterschiff |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Andacht |
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Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu Fragen. | |
Irgendwann wird niemand mehr fragen, | |
Irgendwo versinkt alles in Sagen. | |
Klage über Klage an diesem Ort, | |
Nur Bitterkeit in einem fort. | |
Die Sterne führen nicht mehr, | |
Verstummen im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In Ängsten durch Stürme gehetzt. | |
Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu sagen. | |
Doch die dunkelste Stunde | |
Ist jene vor dem Sonnenaufgang. | |
Und die schlimmste Wunde | |
Ist jene vor dem Werdegang. | |
Klage über Klage an diesem Ort, | |
Nur Sehnsucht in einem fort. | |
Die Sterne führen nicht mehr, | |
Ertranken im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In Ängsten durch Gezeiten gehetzt. |
Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu Fragen. | |
Irgendwann wird niemand mehr fragen, | |
Irgendwo versinkt alles in Sagen. | |
Klage ü ber Klage an diesem Ort, | |
Nur Bitterkeit in einem fort. | |
Die Sterne fü hren nicht mehr, | |
Verstummen im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In ngsten durch Stü rme gehetzt. | |
Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu sagen. | |
Doch die dunkelste Stunde | |
Ist jene vor dem Sonnenaufgang. | |
Und die schlimmste Wunde | |
Ist jene vor dem Werdegang. | |
Klage ü ber Klage an diesem Ort, | |
Nur Sehnsucht in einem fort. | |
Die Sterne fü hren nicht mehr, | |
Ertranken im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In ngsten durch Gezeiten gehetzt. |
Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu Fragen. | |
Irgendwann wird niemand mehr fragen, | |
Irgendwo versinkt alles in Sagen. | |
Klage ü ber Klage an diesem Ort, | |
Nur Bitterkeit in einem fort. | |
Die Sterne fü hren nicht mehr, | |
Verstummen im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In ngsten durch Stü rme gehetzt. | |
Woher, vermag niemand zu sagen, | |
Nach dem Wohin niemand zu sagen. | |
Doch die dunkelste Stunde | |
Ist jene vor dem Sonnenaufgang. | |
Und die schlimmste Wunde | |
Ist jene vor dem Werdegang. | |
Klage ü ber Klage an diesem Ort, | |
Nur Sehnsucht in einem fort. | |
Die Sterne fü hren nicht mehr, | |
Ertranken im schwarzen Meer. | |
Die Segel sind schon lange zerfetzt, | |
In ngsten durch Gezeiten gehetzt. |