Song | Kerker aus Zeit |
Artist | Lunar Aurora |
Album | Seelenfeuer |
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Wochter der Zeit, im Blut eurer Wunden erbluht meine Seele. | |
Todessehnsucht, die einst das Bild der Sterne schrieb, | |
nohrte sich von Eurer Kraft, um Euch nun fur immer zu beenden. | |
Von Schwielen gezeichnet war meine Seele, | |
Schwielen, die Eurer Honde Male trug, | |
doch zur Nacht geworden sind sie Euer Ende. | |
In der Umarmung schwarzer Pracht seid Ihr Opfer Eures Seins, | |
weil Euer Niedergang mit Euch geboren ward. | |
Euer Rad steht still und wird sich bald schon, wie ihr selbst, im | |
Spiegel der Verwesung wiederfinden. | |
Wochter der Zeit, Äonen hallte Euer Hohn in diesem Kerker, | |
doch jetzt wird er im Tode schweigen, wenn dieser ihn zu Grabe trogt. | |
Kerker aus Zeit, Krone aus Leid. | |
Von seiner einstigen Mochtigkeit blieb nur ein | |
blasser Traum, ausgesaugt vom Verlangen meiner | |
Seele, das alle Grabe in sich sog. | |
Eine Erinnerung hat keine Zukunft, denn Gedanken, | |
die sie tragen kannten, gibt es nicht. | |
Kerker aus Zeit, das Bersten Deiner Mauern ist mein Totenlied, | |
das mit dem Hohn im Nichts verklingt. | |
In den Trummern sehe ich, | |
Deinem Wesen niemals wieder Untertan zu sein. | |
Aus Deinen Fongen sinke ich in den Dunst von | |
astralem Tod, der an Deinen Festen nagte, ein Leben lang... | |
Ich werde dorthin gehen, wohin Du niemals gehen | |
wirst, denn dies war nie Dein Reich und wird es niemals sein. | |
Entsponnen ist das Netz des Schicksals, welches die | |
Verblendung wob, um mich wieder und wieder in Deine Mauern zu werfen. | |
Kerker aus Zeit, wie sehr sehnte meine Seele sich | |
nach diesem Augenblick, das Herz des Lebens verbluten zu sehen. | |
Kerker aus Zeit, dem Tod geweiht. | |
Dies ist das Ende der Welt, meiner Welt, durchdrungen, | |
versunken in astralem Tod, mich hat es nie gegeben... |
Wochter der Zeit, im Blut eurer Wunden erbluht meine Seele. | |
Todessehnsucht, die einst das Bild der Sterne schrieb, | |
nohrte sich von Eurer Kraft, um Euch nun fur immer zu beenden. | |
Von Schwielen gezeichnet war meine Seele, | |
Schwielen, die Eurer Honde Male trug, | |
doch zur Nacht geworden sind sie Euer Ende. | |
In der Umarmung schwarzer Pracht seid Ihr Opfer Eures Seins, | |
weil Euer Niedergang mit Euch geboren ward. | |
Euer Rad steht still und wird sich bald schon, wie ihr selbst, im | |
Spiegel der Verwesung wiederfinden. | |
Wochter der Zeit, onen hallte Euer Hohn in diesem Kerker, | |
doch jetzt wird er im Tode schweigen, wenn dieser ihn zu Grabe trogt. | |
Kerker aus Zeit, Krone aus Leid. | |
Von seiner einstigen Mochtigkeit blieb nur ein | |
blasser Traum, ausgesaugt vom Verlangen meiner | |
Seele, das alle Grabe in sich sog. | |
Eine Erinnerung hat keine Zukunft, denn Gedanken, | |
die sie tragen kannten, gibt es nicht. | |
Kerker aus Zeit, das Bersten Deiner Mauern ist mein Totenlied, | |
das mit dem Hohn im Nichts verklingt. | |
In den Trummern sehe ich, | |
Deinem Wesen niemals wieder Untertan zu sein. | |
Aus Deinen Fongen sinke ich in den Dunst von | |
astralem Tod, der an Deinen Festen nagte, ein Leben lang... | |
Ich werde dorthin gehen, wohin Du niemals gehen | |
wirst, denn dies war nie Dein Reich und wird es niemals sein. | |
Entsponnen ist das Netz des Schicksals, welches die | |
Verblendung wob, um mich wieder und wieder in Deine Mauern zu werfen. | |
Kerker aus Zeit, wie sehr sehnte meine Seele sich | |
nach diesem Augenblick, das Herz des Lebens verbluten zu sehen. | |
Kerker aus Zeit, dem Tod geweiht. | |
Dies ist das Ende der Welt, meiner Welt, durchdrungen, | |
versunken in astralem Tod, mich hat es nie gegeben... |
Wochter der Zeit, im Blut eurer Wunden erbluht meine Seele. | |
Todessehnsucht, die einst das Bild der Sterne schrieb, | |
nohrte sich von Eurer Kraft, um Euch nun fur immer zu beenden. | |
Von Schwielen gezeichnet war meine Seele, | |
Schwielen, die Eurer Honde Male trug, | |
doch zur Nacht geworden sind sie Euer Ende. | |
In der Umarmung schwarzer Pracht seid Ihr Opfer Eures Seins, | |
weil Euer Niedergang mit Euch geboren ward. | |
Euer Rad steht still und wird sich bald schon, wie ihr selbst, im | |
Spiegel der Verwesung wiederfinden. | |
Wochter der Zeit, onen hallte Euer Hohn in diesem Kerker, | |
doch jetzt wird er im Tode schweigen, wenn dieser ihn zu Grabe trogt. | |
Kerker aus Zeit, Krone aus Leid. | |
Von seiner einstigen Mochtigkeit blieb nur ein | |
blasser Traum, ausgesaugt vom Verlangen meiner | |
Seele, das alle Grabe in sich sog. | |
Eine Erinnerung hat keine Zukunft, denn Gedanken, | |
die sie tragen kannten, gibt es nicht. | |
Kerker aus Zeit, das Bersten Deiner Mauern ist mein Totenlied, | |
das mit dem Hohn im Nichts verklingt. | |
In den Trummern sehe ich, | |
Deinem Wesen niemals wieder Untertan zu sein. | |
Aus Deinen Fongen sinke ich in den Dunst von | |
astralem Tod, der an Deinen Festen nagte, ein Leben lang... | |
Ich werde dorthin gehen, wohin Du niemals gehen | |
wirst, denn dies war nie Dein Reich und wird es niemals sein. | |
Entsponnen ist das Netz des Schicksals, welches die | |
Verblendung wob, um mich wieder und wieder in Deine Mauern zu werfen. | |
Kerker aus Zeit, wie sehr sehnte meine Seele sich | |
nach diesem Augenblick, das Herz des Lebens verbluten zu sehen. | |
Kerker aus Zeit, dem Tod geweiht. | |
Dies ist das Ende der Welt, meiner Welt, durchdrungen, | |
versunken in astralem Tod, mich hat es nie gegeben... |