Song | Andacht |
Artist | Black Messiah |
Album | First War of the World |
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Zur Neige geht der Tag der Schlacht | |
Es naht die dunkle Nacht | |
Die Seelen der Verstorbenen | |
Ins Totenreich gebracht | |
So ehret eure Brüder nun | |
Gedenket ihrer heut' | |
Am Ende eines Krieges | |
Steht der Tod der nichts bereut | |
Der Preis des Friedens war | |
Für mich nicht annehmbar | |
Die Brüder mein verlor ich | |
Weil ein Weib streitlustig war | |
Oh Vili, Vé verzeiht mir, | |
Dass ich das nicht kommen sah | |
Mein Freund es war nicht deine Schuld | |
Nun zweifle nicht an dir | |
Zu teuer war des Friedens Preis | |
Doch trotzdem ist er hier | |
Du kannst den Lauf der Zeiten | |
Nicht verändern durch den Gram | |
Was war, das ist für immer | |
Es ist hart, es ist grausam | |
Mein Herz ist voller Hass | |
Es schlägt und schmerzt sodass | |
Ich liebend gern erneut mein Schwert | |
In Gullveigs nackten Leib | |
Treiben würde, doch es ist schon tot | |
Das Hexenweib | |
Wir gehen nun, das sei gesagt | |
In eine neue Zeit | |
Ich hoffe für das Wohl der Welt | |
Auf Glück und Einigkeit | |
Gestorben sind genug für heute | |
Leben wollen wir | |
In Eintracht, ohne Streit und Kampf | |
Denn dafür sind wir hier | |
Ich gebe Mimer Recht | |
Ein Krieg ist immer schlecht | |
Wir wollen in der Zukunft | |
Auf der Welt uns einig sein | |
Seit diesem Tage wissen wir | |
Wir sind nicht allein |
Zur Neige geht der Tag der Schlacht | |
Es naht die dunkle Nacht | |
Die Seelen der Verstorbenen | |
Ins Totenreich gebracht | |
So ehret eure Brü der nun | |
Gedenket ihrer heut' | |
Am Ende eines Krieges | |
Steht der Tod der nichts bereut | |
Der Preis des Friedens war | |
Fü r mich nicht annehmbar | |
Die Brü der mein verlor ich | |
Weil ein Weib streitlustig war | |
Oh Vili, Ve verzeiht mir, | |
Dass ich das nicht kommen sah | |
Mein Freund es war nicht deine Schuld | |
Nun zweifle nicht an dir | |
Zu teuer war des Friedens Preis | |
Doch trotzdem ist er hier | |
Du kannst den Lauf der Zeiten | |
Nicht ver ndern durch den Gram | |
Was war, das ist fü r immer | |
Es ist hart, es ist grausam | |
Mein Herz ist voller Hass | |
Es schl gt und schmerzt sodass | |
Ich liebend gern erneut mein Schwert | |
In Gullveigs nackten Leib | |
Treiben wü rde, doch es ist schon tot | |
Das Hexenweib | |
Wir gehen nun, das sei gesagt | |
In eine neue Zeit | |
Ich hoffe fü r das Wohl der Welt | |
Auf Glü ck und Einigkeit | |
Gestorben sind genug fü r heute | |
Leben wollen wir | |
In Eintracht, ohne Streit und Kampf | |
Denn dafü r sind wir hier | |
Ich gebe Mimer Recht | |
Ein Krieg ist immer schlecht | |
Wir wollen in der Zukunft | |
Auf der Welt uns einig sein | |
Seit diesem Tage wissen wir | |
Wir sind nicht allein |
Zur Neige geht der Tag der Schlacht | |
Es naht die dunkle Nacht | |
Die Seelen der Verstorbenen | |
Ins Totenreich gebracht | |
So ehret eure Brü der nun | |
Gedenket ihrer heut' | |
Am Ende eines Krieges | |
Steht der Tod der nichts bereut | |
Der Preis des Friedens war | |
Fü r mich nicht annehmbar | |
Die Brü der mein verlor ich | |
Weil ein Weib streitlustig war | |
Oh Vili, Vé verzeiht mir, | |
Dass ich das nicht kommen sah | |
Mein Freund es war nicht deine Schuld | |
Nun zweifle nicht an dir | |
Zu teuer war des Friedens Preis | |
Doch trotzdem ist er hier | |
Du kannst den Lauf der Zeiten | |
Nicht ver ndern durch den Gram | |
Was war, das ist fü r immer | |
Es ist hart, es ist grausam | |
Mein Herz ist voller Hass | |
Es schl gt und schmerzt sodass | |
Ich liebend gern erneut mein Schwert | |
In Gullveigs nackten Leib | |
Treiben wü rde, doch es ist schon tot | |
Das Hexenweib | |
Wir gehen nun, das sei gesagt | |
In eine neue Zeit | |
Ich hoffe fü r das Wohl der Welt | |
Auf Glü ck und Einigkeit | |
Gestorben sind genug fü r heute | |
Leben wollen wir | |
In Eintracht, ohne Streit und Kampf | |
Denn dafü r sind wir hier | |
Ich gebe Mimer Recht | |
Ein Krieg ist immer schlecht | |
Wir wollen in der Zukunft | |
Auf der Welt uns einig sein | |
Seit diesem Tage wissen wir | |
Wir sind nicht allein |