Song | Fenster zum Hof - original |
Artist | Agrypnie |
Album | Exit |
Nicht hell nicht dunkel... kein Fünkchen Reiz kein Widerhall | |
Von Außen keine Hülle und von Innen wände kalt wie Stahl | |
Die Schlinge schneidet qualvolle Striemen am Halse in purpurnem Rot | |
Die Menschen da draußen ahnen nichts von des Gefangenen Not | |
Schlagen kratzen betteln lügen oder mit dem Tode ringen | |
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen | |
Schreien weinen hoffen beten für den Niedergang des Garten Edens | |
Zewitlos gebannt und verharrend im Dasein jenseits des wahren Lebens | |
Tobsüchtig gefangen im Raum aus Glas | |
Leidgesänge aus schwarzem Herzen | |
Die Zeit rennt nicht für ihn sieht alles von hier drinnen zieh'n | |
Der Versuch zu sprechen stößt nur auf des eigenen Wortes widerhall | |
So fristet er zeitlos gebannt sein Leben hier im eis'gen Wahn | |
Aber alles was zu erwarten ist ist der Wände Lachen | |
Schlagen kratzen betteln lügen oder mit dem Tode ringen | |
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen | |
Schreien weinen hoffen beten für den Niedergang des Garten Edens | |
Zewitlos gebannt und verharrend im Dasein jenseits des wahren Lebens | |
Tobsüchtig gefangen im Raum aus Glas | |
Leidgesänge aus schwarzem Herzen | |
Nicht hell nicht dunkel... kein Fünkchen Reiz kein Widerhall | |
Von Außen keine Hülle und von Innen wände kalt wie Stahl | |
Die Schlinge zieht sich enger um Striemen am Halse in purpurnem Rot | |
Die Menschen da draußen ahnen nichts von des Gefangenen Tod |
Nicht hell nicht dunkel... kein Fü nkchen Reiz kein Widerhall | |
Von Au en keine Hü lle und von Innen w nde kalt wie Stahl | |
Die Schlinge schneidet qualvolle Striemen am Halse in purpurnem Rot | |
Die Menschen da drau en ahnen nichts von des Gefangenen Not | |
Schlagen kratzen betteln lü gen oder mit dem Tode ringen | |
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen | |
Schreien weinen hoffen beten fü r den Niedergang des Garten Edens | |
Zewitlos gebannt und verharrend im Dasein jenseits des wahren Lebens | |
Tobsü chtig gefangen im Raum aus Glas | |
Leidges nge aus schwarzem Herzen | |
Die Zeit rennt nicht fü r ihn sieht alles von hier drinnen zieh' n | |
Der Versuch zu sprechen st t nur auf des eigenen Wortes widerhall | |
So fristet er zeitlos gebannt sein Leben hier im eis' gen Wahn | |
Aber alles was zu erwarten ist ist der W nde Lachen | |
Schlagen kratzen betteln lü gen oder mit dem Tode ringen | |
Der Raum aus Glas um ihn herum wird jedoch niemals zerspringen | |
Schreien weinen hoffen beten fü r den Niedergang des Garten Edens | |
Zewitlos gebannt und verharrend im Dasein jenseits des wahren Lebens | |
Tobsü chtig gefangen im Raum aus Glas | |
Leidges nge aus schwarzem Herzen | |
Nicht hell nicht dunkel... kein Fü nkchen Reiz kein Widerhall | |
Von Au en keine Hü lle und von Innen w nde kalt wie Stahl | |
Die Schlinge zieht sich enger um Striemen am Halse in purpurnem Rot | |
Die Menschen da drau en ahnen nichts von des Gefangenen Tod |