Klingentanz

Song Klingentanz
Artist Adversus
Album Winter, so unsagbar Winter ... (Remastered Edition)

Lyrics

[00:00.00] 标题:Klingentanz
[00:08.00] 艺术家:Adversus
[00:12.00] 金属——梦:女侠、战锤
[00:16.66]
[00:18.41] Ein fremder Mann
[00:20.90] ...Ist das Gesicht, das mir
[00:22.95] Im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt
[00:26.62] Im blanken Stahl
[00:28.24] ...Des arg geschund'nen Helms
[00:30.54] Den versonnen in der Hand ich dreh'
[00:33.72] Dem Grabe gleich
[00:35.57] ...Umarmt ein Harnischkleid
[00:37.89] Meine Haut, als ich erhebe mich
[00:41.00] Das Banner fliegt
[00:42.74] ...Ich reiß' die Klinge hoch
[00:45.16] Als tosend' Wogen gleich die Schlacht beginnt
[00:48.00]
[00:48.58] Und kalt, kalt wie Metall
[00:51.69] Klingt überall
[00:53.44] Des blanken Schwertes Widerhall
[00:57.17] Und mir scheint klar
[00:58.96] Was einmal war
[01:00.83] Das ist hinfort auf immer
[01:04.02]
[01:06.20] Es regnet rot
[01:08.74] ...Im Blutsturm laufe ich
[01:11.05] Um ein Leben, welches ich schon längst verwirkt
[01:14.35] Und schlage zu
[01:16.09] ...Die Wand im Rücken stets
[01:18.33] Beim Spiel ums Leben sei sich jeder selbst der Nächste
[01:22.06] Die Wahrheit ist
[01:23.49] ...Ein allzu weiches Ding
[01:25.67] Geformt wie warmes Wachs in meiner Hand
[01:28.39] So nehm' ich mir
[01:30.70] ...Was mir genommen ward
[01:33.00] Denn meine Wahrheit sei Gesetz für heute
[01:36.00]
[01:36.87] Kalt, kalt wie Metall
[01:39.60] Klingt überall
[01:41.41] Des blanken Schwertes Widerhall
[01:45.07] Und mir scheint klar
[01:47.00] Was einmal war
[01:48.81] Das ist hinfort auf immerdar
[01:53.00]
[01:53.55] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[01:57.03] Ich töte dein Weltbild und weiß was ich habe
[02:00.76] Wenn deine Träne den Boden berührt
[02:04.31] Und folge dem Stern, der ans Ende mich führt
[02:08.23]
[02:18.00] Einst war, einem Kinde gleich
[02:21.06] Ich ohne Arg und ohne Trug
[02:24.86] Hab doch so manchen reich belohnet dafür
[02:30.27] Dass er mich schlug
[02:32.06] Und als dann unter der Schande und Schmach
[02:35.92] Der Funke hinabfiel und einsam erstarb
[02:39.47] Und als dann am Grunde der Schlucht ich zerbrach
[02:43.14] In Tausend der Scherben und keiner gefragt
[02:46.93] Wo ich denn bliebe, welch Ungemach mir
[02:50.35] Riss die Natur als ich selig und frei...
[02:54.21] Zerschlug ich in Tränen die Sehnsucht nach dir.. .
[02:57.82] Zu Tode gegangen mein kleiner Gesell...
[03:02.05]
[03:44.00]
[04:26.19] So kalt und grau
[04:28.79] ...Liegt nun das Land vor mir
[04:31.16] Und kreisend suchen Raben bleiche Körper
[04:34.50] Hart und alt
[04:35.95] ...Umarmt die Hand den Griff
[04:38.44] Vom Schwerte, gleich dem letzen Halm aus Stroh
[04:41.92] Seht her
[04:43.34] ...Was ihr aus mir gemacht
[04:45.77] Den Zweck der Hände hab ich nun erkannt
[04:48.57] Und seid gewiß
[04:50.81] ...Ihr sterbt durch meine Hand
[04:53.12] Weil ich doch selber längst des Todes bin
[04:56.00]
[04:56.66] Denn kalt, kalt wie Metall
[04:59.70] Klingt überall
[05:01.51] Des blanken Schwertes Widerhall
[05:05.13] Und mir scheint klar
[05:06.99] Was einmal war
[05:08.79] Das ist hinfort auf immerdar
[05:14.02]
[05:18.99] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[05:22.60] Ich töte dein Weltbild und weiß was ich habe
[05:26.27] Wenn deine Träne den Boden berührt
[05:29.88] Und folge dem Stern, der ans Ende mich führt
[05:33.00]
[05:33.89] Geschwängert die Mutter, gemordet den Vater
[05:37.50] Verwandelt die Auen in Gräben und Krater
[05:41.17] Alles gewonnen und so viel verloren
[05:44.84] In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren
[05:48.00]
[05:48.73] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[05:52.21] Ich seh' auf mich selbst und stell mir die Frage
[05:55.95] Was denn mich jemals zu Tränen gerührt
[05:59.55] Und folge dem Stern, der ans Ende mich führt
[06:06.55]
[06:07.55]
[06:08.55]

Pinyin

[00:00.00] biāo tí: Klingentanz
[00:08.00] yì shù jiā: Adversus
[00:12.00] jīn shǔ mèng: nǚ xiá zhàn chuí
[00:16.66]
[00:18.41] Ein fremder Mann
[00:20.90] ... Ist das Gesicht, das mir
[00:22.95] Im Spiegelbild den kalten Blick entlohnt
[00:26.62] Im blanken Stahl
[00:28.24] ... Des arg geschund' nen Helms
[00:30.54] Den versonnen in der Hand ich dreh'
[00:33.72] Dem Grabe gleich
[00:35.57] ... Umarmt ein Harnischkleid
[00:37.89] Meine Haut, als ich erhebe mich
[00:41.00] Das Banner fliegt
[00:42.74] ... Ich rei' die Klinge hoch
[00:45.16] Als tosend' Wogen gleich die Schlacht beginnt
[00:48.00]
[00:48.58] Und kalt, kalt wie Metall
[00:51.69] Klingt ü berall
[00:53.44] Des blanken Schwertes Widerhall
[00:57.17] Und mir scheint klar
[00:58.96] Was einmal war
[01:00.83] Das ist hinfort auf immer
[01:04.02]
[01:06.20] Es regnet rot
[01:08.74] ... Im Blutsturm laufe ich
[01:11.05] Um ein Leben, welches ich schon l ngst verwirkt
[01:14.35] Und schlage zu
[01:16.09] ... Die Wand im Rü cken stets
[01:18.33] Beim Spiel ums Leben sei sich jeder selbst der N chste
[01:22.06] Die Wahrheit ist
[01:23.49] ... Ein allzu weiches Ding
[01:25.67] Geformt wie warmes Wachs in meiner Hand
[01:28.39] So nehm' ich mir
[01:30.70] ... Was mir genommen ward
[01:33.00] Denn meine Wahrheit sei Gesetz fü r heute
[01:36.00]
[01:36.87] Kalt, kalt wie Metall
[01:39.60] Klingt ü berall
[01:41.41] Des blanken Schwertes Widerhall
[01:45.07] Und mir scheint klar
[01:47.00] Was einmal war
[01:48.81] Das ist hinfort auf immerdar
[01:53.00]
[01:53.55] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[01:57.03] Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe
[02:00.76] Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt
[02:04.31] Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt
[02:08.23]
[02:18.00] Einst war, einem Kinde gleich
[02:21.06] Ich ohne Arg und ohne Trug
[02:24.86] Hab doch so manchen reich belohnet dafü r
[02:30.27] Dass er mich schlug
[02:32.06] Und als dann unter der Schande und Schmach
[02:35.92] Der Funke hinabfiel und einsam erstarb
[02:39.47] Und als dann am Grunde der Schlucht ich zerbrach
[02:43.14] In Tausend der Scherben und keiner gefragt
[02:46.93] Wo ich denn bliebe, welch Ungemach mir
[02:50.35] Riss die Natur als ich selig und frei...
[02:54.21] Zerschlug ich in Tr nen die Sehnsucht nach dir.. .
[02:57.82] Zu Tode gegangen mein kleiner Gesell...
[03:02.05]
[03:44.00]
[04:26.19] So kalt und grau
[04:28.79] ... Liegt nun das Land vor mir
[04:31.16] Und kreisend suchen Raben bleiche K rper
[04:34.50] Hart und alt
[04:35.95] ... Umarmt die Hand den Griff
[04:38.44] Vom Schwerte, gleich dem letzen Halm aus Stroh
[04:41.92] Seht her
[04:43.34] ... Was ihr aus mir gemacht
[04:45.77] Den Zweck der H nde hab ich nun erkannt
[04:48.57] Und seid gewi
[04:50.81] ... Ihr sterbt durch meine Hand
[04:53.12] Weil ich doch selber l ngst des Todes bin
[04:56.00]
[04:56.66] Denn kalt, kalt wie Metall
[04:59.70] Klingt ü berall
[05:01.51] Des blanken Schwertes Widerhall
[05:05.13] Und mir scheint klar
[05:06.99] Was einmal war
[05:08.79] Das ist hinfort auf immerdar
[05:14.02]
[05:18.99] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[05:22.60] Ich t te dein Weltbild und wei was ich habe
[05:26.27] Wenn deine Tr ne den Boden berü hrt
[05:29.88] Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt
[05:33.00]
[05:33.89] Geschw ngert die Mutter, gemordet den Vater
[05:37.50] Verwandelt die Auen in Gr ben und Krater
[05:41.17] Alles gewonnen und so viel verloren
[05:44.84] In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren
[05:48.00]
[05:48.73] Asche zu Asche und Hoffnung zu Grabe
[05:52.21] Ich seh' auf mich selbst und stell mir die Frage
[05:55.95] Was denn mich jemals zu Tr nen gerü hrt
[05:59.55] Und folge dem Stern, der ans Ende mich fü hrt
[06:06.55]
[06:07.55]
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