Song | Bis das Blut gefriert |
Artist | Agonoize |
Album | Bis das Blut gefriert |
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Lauf, wenn du kannst so weit es dich trägt | |
Schau nicht zurück, es ist viel zu spät | |
Dein Schmerz sitzt so tief, dem Tode so nah | |
Schleicht der Verfall, das Ende ist da | |
Wo ist dein Gott? | |
Die Krankheit, sie zehrt an dir ungehemmt | |
Dem Glauben so nah, der Welt doch so fremd | |
Im Glauben verloren, da hört er dich nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Vom Glaube schon blind, erkennst du denn nicht? | |
Nichts ist real, Gott hasst auch dich | |
Reich mir die Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schlägt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich | |
Du spürst die Angst, als der letzte Vorhang fällt | |
Denn du bist allein, kein Gott, der dich hält | |
Total isoliert, doch er antwortet nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Dem Tode so nah, bis das Blut gefriert | |
Reich mir dir Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schlägt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich |
Lauf, wenn du kannst so weit es dich tr gt | |
Schau nicht zurü ck, es ist viel zu sp t | |
Dein Schmerz sitzt so tief, dem Tode so nah | |
Schleicht der Verfall, das Ende ist da | |
Wo ist dein Gott? | |
Die Krankheit, sie zehrt an dir ungehemmt | |
Dem Glauben so nah, der Welt doch so fremd | |
Im Glauben verloren, da h rt er dich nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Vom Glaube schon blind, erkennst du denn nicht? | |
Nichts ist real, Gott hasst auch dich | |
Reich mir die Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schl gt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich | |
Du spü rst die Angst, als der letzte Vorhang f llt | |
Denn du bist allein, kein Gott, der dich h lt | |
Total isoliert, doch er antwortet nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Dem Tode so nah, bis das Blut gefriert | |
Reich mir dir Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schl gt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich |
Lauf, wenn du kannst so weit es dich tr gt | |
Schau nicht zurü ck, es ist viel zu sp t | |
Dein Schmerz sitzt so tief, dem Tode so nah | |
Schleicht der Verfall, das Ende ist da | |
Wo ist dein Gott? | |
Die Krankheit, sie zehrt an dir ungehemmt | |
Dem Glauben so nah, der Welt doch so fremd | |
Im Glauben verloren, da h rt er dich nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Vom Glaube schon blind, erkennst du denn nicht? | |
Nichts ist real, Gott hasst auch dich | |
Reich mir die Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schl gt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich | |
Du spü rst die Angst, als der letzte Vorhang f llt | |
Denn du bist allein, kein Gott, der dich h lt | |
Total isoliert, doch er antwortet nicht | |
Sieh es doch ein, Gott hasst auch dich | |
Dem Tode so nah, bis das Blut gefriert | |
Reich mir dir Hand, egal was auch passiert | |
Der Schmerz bleibt bestehn, bis das Blut gefriert | |
Die Bestie, sie schl gt, das Dunkel obsiegt | |
Es bleibt nur die Qual, bis das Blut gefriert | |
Gott hasst auch dich | |
Gott hasst auch dich |