Song | Die Nacht die alles anders macht |
Artist | Alarmsignal |
Album | Sklaven der Langeweile |
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Geld wurde gedruckt, um Völker auszurotten, | |
Kapitalismus um die Armen zu verspotten. | |
Arbeit nur zum Wohle von Wirtschaft und Staate, | |
Bedrohung gleich Rechtfertigung für Überwachungsapparate. | |
Macht wurde gegeben, um sie zu missbrauchen; | |
einflussreiche Ärsche, um tief darin zu tauchen. | |
Widerstand um ihn dem Terrorismus gleichzusetzen; | |
demokratische Werte nur um sie zu verletzen. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Präsenz ihrer Geschütze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nütze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
...von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Grenzen sind gezogen, um sie zu überwinden | |
und wahrer Frieden, um ihn irgendwann zu finden. | |
Mauern gibt es lediglich, um sie einzureißen | |
und Zwänge der Gesellschaft, um darauf zu scheißen. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Präsenz ihrer Geschütze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nütze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
...von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht merh weit entfernt... | |
...von dieser einen Nacht, | |
in der es richtig kracht. |
Geld wurde gedruckt, um V lker auszurotten, | |
Kapitalismus um die Armen zu verspotten. | |
Arbeit nur zum Wohle von Wirtschaft und Staate, | |
Bedrohung gleich Rechtfertigung fü r Ü berwachungsapparate. | |
Macht wurde gegeben, um sie zu missbrauchen | |
einflussreiche rsche, um tief darin zu tauchen. | |
Widerstand um ihn dem Terrorismus gleichzusetzen | |
demokratische Werte nur um sie zu verletzen. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Pr senz ihrer Geschü tze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nü tze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Grenzen sind gezogen, um sie zu ü berwinden | |
und wahrer Frieden, um ihn irgendwann zu finden. | |
Mauern gibt es lediglich, um sie einzurei en | |
und Zw nge der Gesellschaft, um darauf zu schei en. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Pr senz ihrer Geschü tze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nü tze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht merh weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
in der es richtig kracht. |
Geld wurde gedruckt, um V lker auszurotten, | |
Kapitalismus um die Armen zu verspotten. | |
Arbeit nur zum Wohle von Wirtschaft und Staate, | |
Bedrohung gleich Rechtfertigung fü r Ü berwachungsapparate. | |
Macht wurde gegeben, um sie zu missbrauchen | |
einflussreiche rsche, um tief darin zu tauchen. | |
Widerstand um ihn dem Terrorismus gleichzusetzen | |
demokratische Werte nur um sie zu verletzen. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Pr senz ihrer Geschü tze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nü tze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Grenzen sind gezogen, um sie zu ü berwinden | |
und wahrer Frieden, um ihn irgendwann zu finden. | |
Mauern gibt es lediglich, um sie einzurei en | |
und Zw nge der Gesellschaft, um darauf zu schei en. | |
Refrain: | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt von dieser einen Nacht, | |
von dieser einen Nacht, die alles anders macht, | |
die alles anders macht, wenn die Pr senz ihrer Geschü tze | |
gegen uns verblasst, zu gar nichts mehr nü tze. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
die alles anders macht. | |
Wir sind nicht mehr weit entfernt... | |
Wir sind nicht merh weit entfernt... | |
... von dieser einen Nacht, | |
in der es richtig kracht. |