Song | Zum allerletzten Mal |
Artist | Alarmsignal |
Album | Sklaven der Langeweile |
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Und während wir von einem Termin zum nächsten hetzen, | |
wer hat da noch Zeit auf Mutter Erde zu achten? | |
Während die Luft dicker wird und das Wasser saurer, | |
sogar der Bienenhonig nimmt den metallischen Geschmack von | |
Radioaktivität an. | |
Es wird immer schlimmer, schneller und schneller. | |
Die Zeit der Vorbereitung ist abgelaufen, es heißt jetzt: | |
Zukunft kaufen, Zukunft verkaufen. | |
Bis keine Zukunft mehr da ist! | |
Naiv so wie ein kleines Kind, | |
quietsch vergnügt und völlig blind. | |
Ja so gehn wir durch die Welt, | |
weil man das für das Beste hält. | |
Doch wenn die Erde sich erhebt | |
und uns alle niederfegt. | |
Scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Den Kopf erhoben, stets im Wind. | |
So arrogant, dass es schon stinkt. | |
In den Köpfen finstere Nacht, | |
dass es selbst das stärkste Herz einmacht. | |
Doch wenn die Erde sich erst rächt | |
und uns alle niederdrescht. | |
Dann scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. |
Und w hrend wir von einem Termin zum n chsten hetzen, | |
wer hat da noch Zeit auf Mutter Erde zu achten? | |
W hrend die Luft dicker wird und das Wasser saurer, | |
sogar der Bienenhonig nimmt den metallischen Geschmack von | |
Radioaktivit t an. | |
Es wird immer schlimmer, schneller und schneller. | |
Die Zeit der Vorbereitung ist abgelaufen, es hei t jetzt: | |
Zukunft kaufen, Zukunft verkaufen. | |
Bis keine Zukunft mehr da ist! | |
Naiv so wie ein kleines Kind, | |
quietsch vergnü gt und v llig blind. | |
Ja so gehn wir durch die Welt, | |
weil man das fü r das Beste h lt. | |
Doch wenn die Erde sich erhebt | |
und uns alle niederfegt. | |
Scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Den Kopf erhoben, stets im Wind. | |
So arrogant, dass es schon stinkt. | |
In den K pfen finstere Nacht, | |
dass es selbst das st rkste Herz einmacht. | |
Doch wenn die Erde sich erst r cht | |
und uns alle niederdrescht. | |
Dann scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. |
Und w hrend wir von einem Termin zum n chsten hetzen, | |
wer hat da noch Zeit auf Mutter Erde zu achten? | |
W hrend die Luft dicker wird und das Wasser saurer, | |
sogar der Bienenhonig nimmt den metallischen Geschmack von | |
Radioaktivit t an. | |
Es wird immer schlimmer, schneller und schneller. | |
Die Zeit der Vorbereitung ist abgelaufen, es hei t jetzt: | |
Zukunft kaufen, Zukunft verkaufen. | |
Bis keine Zukunft mehr da ist! | |
Naiv so wie ein kleines Kind, | |
quietsch vergnü gt und v llig blind. | |
Ja so gehn wir durch die Welt, | |
weil man das fü r das Beste h lt. | |
Doch wenn die Erde sich erhebt | |
und uns alle niederfegt. | |
Scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Den Kopf erhoben, stets im Wind. | |
So arrogant, dass es schon stinkt. | |
In den K pfen finstere Nacht, | |
dass es selbst das st rkste Herz einmacht. | |
Doch wenn die Erde sich erst r cht | |
und uns alle niederdrescht. | |
Dann scheint die Sonne zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. | |
Zum allerletzen Mal. |