Song | Ein Leben lang |
Artist | Akrea |
Album | Lebenslinie |
Glänzendes Fell entlaufen der Horde | |
Erzogen mit Kraft vom Faden erprobt | |
Tobst wild hinaus die heulenden Klänge | |
Ein karger Krieg im Stillen erwacht | |
Dein Schicksal besiegelt durch blindes Vertrauen | |
Reisst weit auf die Kiefer spreizt hastig die Klauen | |
Der Faden wird enger gar wehrlos du bist | |
Zu spät merkst du sie die qualvolle Frist | |
Ref: | |
Wolf der Nacht geeint sei unser Leben | |
Sprengt die Ketten denn nach Freiheit sollt du streben | |
Stück für Stück kämpfst du dich vor | |
Zerbersten die Glieder und steige empor | |
Glänzendes Fell entlaufen der Horde | |
Entfährst deiner Haut ein blutiger Akt | |
Sitzt still am Platz inmitten der Menge | |
Man hat in dir die Blutrunst entfacht | |
Entrüstest und kläglich verhalten und alt | |
Erträgst du die Ketten dein Körper wird kalt | |
Mit kränklicher Haltung erkennst du den Wert | |
Den Wert deines Daseins bis jetzt nicht geehrt | |
Ref. | |
Blutendes Tier gezeichnet durch Narben | |
Wohltuendes Leid stürzt kläglich zu Grund | |
Windest dich rasch der Gefahr zu entkommen | |
Erhebt sich das Biest mit all seiner Kraft | |
Nun reissen die Stränge man hat dich verkannt | |
Erhaben dein Antlitz von sicherem Stand | |
Feuer im Atem Schwärze im Blick | |
Entfachst deine Stärke entfachst dein Geschick | |
Ref. |
Gl nzendes Fell entlaufen der Horde | |
Erzogen mit Kraft vom Faden erprobt | |
Tobst wild hinaus die heulenden Kl nge | |
Ein karger Krieg im Stillen erwacht | |
Dein Schicksal besiegelt durch blindes Vertrauen | |
Reisst weit auf die Kiefer spreizt hastig die Klauen | |
Der Faden wird enger gar wehrlos du bist | |
Zu sp t merkst du sie die qualvolle Frist | |
Ref: | |
Wolf der Nacht geeint sei unser Leben | |
Sprengt die Ketten denn nach Freiheit sollt du streben | |
Stü ck fü r Stü ck k mpfst du dich vor | |
Zerbersten die Glieder und steige empor | |
Gl nzendes Fell entlaufen der Horde | |
Entf hrst deiner Haut ein blutiger Akt | |
Sitzt still am Platz inmitten der Menge | |
Man hat in dir die Blutrunst entfacht | |
Entrü stest und kl glich verhalten und alt | |
Ertr gst du die Ketten dein K rper wird kalt | |
Mit kr nklicher Haltung erkennst du den Wert | |
Den Wert deines Daseins bis jetzt nicht geehrt | |
Ref. | |
Blutendes Tier gezeichnet durch Narben | |
Wohltuendes Leid stü rzt kl glich zu Grund | |
Windest dich rasch der Gefahr zu entkommen | |
Erhebt sich das Biest mit all seiner Kraft | |
Nun reissen die Str nge man hat dich verkannt | |
Erhaben dein Antlitz von sicherem Stand | |
Feuer im Atem Schw rze im Blick | |
Entfachst deine St rke entfachst dein Geschick | |
Ref. |