Song | Schwarzer Kern |
Artist | Akrea |
Album | Lebenslinie |
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Jagen wir übers Land | |
Ziehen durch weite Wälder | |
Eilen zum Weltenrand | |
Deine Aura schürt meine Vorsicht | |
Spuren nur Illusion | |
Wandeln sich in einen lauten Ton | |
Das Wild ist scheu, die Luft erstarrt | |
Ich fühle deine Gegenwart | |
Mein Atem stockt | |
Der Wind verblasst | |
Du öffnest deine Pforten | |
Steigst empor in wilder Hast | |
Hüllst dein Haupt in schwarzen Samt | |
Schneidest mich, es wird ganz warm | |
Ich setz dir zu in meinem Wahn | |
Du lachst nur hämisch vor dich her | |
Mein Geist ist stark, mein Körper leer | |
Ref. | |
Lavos, furchtlos | |
Steh ich vor dir | |
Wandelst deinen Körper | |
Die Zeit steht still | |
Legst deine Schale ab | |
Jahrmillionen nährst du dich vom Kern der Welt | |
Liegst tief verborgen wie es dir Geschichte erzählt | |
Weilst zu lange schon, hast deinen Schatten verloren | |
Vollendet steigst du auf, beginnst von vorn | |
Die Klinge scharf | |
Und schnell gezogen | |
Rammst deinen Pranken | |
In den Boden | |
So kämpfen wir | |
Nach altem Brauch | |
Der Mond steht still | |
Im Abendhauch | |
Schläge prasseln auf mich ein | |
Ich liege da und hör dich schreien | |
Angeschlagen lauf ich los | |
Doch deine Macht is viel zu groß | |
Ref. | |
Lavos, schmerzhaft | |
Erliege ich dir | |
Denn du bist so vollkommen | |
Und so trennt sich unser Weg | |
Lavos langsam leg ich mich zur Ruh | |
Ein Blick zu dir, wer bist du nur? |
Jagen wir ü bers Land | |
Ziehen durch weite W lder | |
Eilen zum Weltenrand | |
Deine Aura schü rt meine Vorsicht | |
Spuren nur Illusion | |
Wandeln sich in einen lauten Ton | |
Das Wild ist scheu, die Luft erstarrt | |
Ich fü hle deine Gegenwart | |
Mein Atem stockt | |
Der Wind verblasst | |
Du ffnest deine Pforten | |
Steigst empor in wilder Hast | |
Hü llst dein Haupt in schwarzen Samt | |
Schneidest mich, es wird ganz warm | |
Ich setz dir zu in meinem Wahn | |
Du lachst nur h misch vor dich her | |
Mein Geist ist stark, mein K rper leer | |
Ref. | |
Lavos, furchtlos | |
Steh ich vor dir | |
Wandelst deinen K rper | |
Die Zeit steht still | |
Legst deine Schale ab | |
Jahrmillionen n hrst du dich vom Kern der Welt | |
Liegst tief verborgen wie es dir Geschichte erz hlt | |
Weilst zu lange schon, hast deinen Schatten verloren | |
Vollendet steigst du auf, beginnst von vorn | |
Die Klinge scharf | |
Und schnell gezogen | |
Rammst deinen Pranken | |
In den Boden | |
So k mpfen wir | |
Nach altem Brauch | |
Der Mond steht still | |
Im Abendhauch | |
Schl ge prasseln auf mich ein | |
Ich liege da und h r dich schreien | |
Angeschlagen lauf ich los | |
Doch deine Macht is viel zu gro | |
Ref. | |
Lavos, schmerzhaft | |
Erliege ich dir | |
Denn du bist so vollkommen | |
Und so trennt sich unser Weg | |
Lavos langsam leg ich mich zur Ruh | |
Ein Blick zu dir, wer bist du nur? |
Jagen wir ü bers Land | |
Ziehen durch weite W lder | |
Eilen zum Weltenrand | |
Deine Aura schü rt meine Vorsicht | |
Spuren nur Illusion | |
Wandeln sich in einen lauten Ton | |
Das Wild ist scheu, die Luft erstarrt | |
Ich fü hle deine Gegenwart | |
Mein Atem stockt | |
Der Wind verblasst | |
Du ffnest deine Pforten | |
Steigst empor in wilder Hast | |
Hü llst dein Haupt in schwarzen Samt | |
Schneidest mich, es wird ganz warm | |
Ich setz dir zu in meinem Wahn | |
Du lachst nur h misch vor dich her | |
Mein Geist ist stark, mein K rper leer | |
Ref. | |
Lavos, furchtlos | |
Steh ich vor dir | |
Wandelst deinen K rper | |
Die Zeit steht still | |
Legst deine Schale ab | |
Jahrmillionen n hrst du dich vom Kern der Welt | |
Liegst tief verborgen wie es dir Geschichte erz hlt | |
Weilst zu lange schon, hast deinen Schatten verloren | |
Vollendet steigst du auf, beginnst von vorn | |
Die Klinge scharf | |
Und schnell gezogen | |
Rammst deinen Pranken | |
In den Boden | |
So k mpfen wir | |
Nach altem Brauch | |
Der Mond steht still | |
Im Abendhauch | |
Schl ge prasseln auf mich ein | |
Ich liege da und h r dich schreien | |
Angeschlagen lauf ich los | |
Doch deine Macht is viel zu gro | |
Ref. | |
Lavos, schmerzhaft | |
Erliege ich dir | |
Denn du bist so vollkommen | |
Und so trennt sich unser Weg | |
Lavos langsam leg ich mich zur Ruh | |
Ein Blick zu dir, wer bist du nur? |