Äonenturm
onenturm Lyrics

	Glanz der &
	Auml;onen, dryadenhaft fern lodern die
	Türme des silbernen
	Herrn. Elfen und
	Feen, verzaubertes
	Quell, Sühnbild aus
	Marmor brennt nachthymnenhell.
	Flammendämonin, gar lockende
	Saat. Mit trunkener
	Gier zerreißt sie die
	Naht. Hört ihr das
	Klagen am
	Weidenbaum dort?
	Die sanftgrüne
	Leier des
	Jünglings tönt fort.
	Weltenruine, verkümmerte
	Braut. Lebloser
	Kosmos von
	Innen beschaut.
	Zürne oh
	Närrin, dein
	Blut ist mein
	Wein. Ewig sind wir, ach quälender
	Schrein... ...der uns
	Melancholie ins irdsche
	Herz gesät!

	Glanz der
	Auml onen, dryadenhaft fern lodern die
	Tü rme des silbernen
	Herrn. Elfen und
	Feen, verzaubertes
	Quell, Sü hnbild aus
	Marmor brennt nachthymnenhell.
	Flammend monin, gar lockende
	Saat. Mit trunkener
	Gier zerrei t sie die
	Naht. H rt ihr das
	Klagen am
	Weidenbaum dort?
	Die sanftgrü ne
	Leier des
	Jü nglings t nt fort.
	Weltenruine, verkü mmerte
	Braut. Lebloser
	Kosmos von
	Innen beschaut.
	Zü rne oh
	N rrin, dein
	Blut ist mein
	Wein. Ewig sind wir, ach qu lender
	Schrein... ... der uns
	Melancholie ins irdsche
	Herz ges t!

	Glanz der
	Auml onen, dryadenhaft fern lodern die
	Tü rme des silbernen
	Herrn. Elfen und
	Feen, verzaubertes
	Quell, Sü hnbild aus
	Marmor brennt nachthymnenhell.
	Flammend monin, gar lockende
	Saat. Mit trunkener
	Gier zerrei t sie die
	Naht. H rt ihr das
	Klagen am
	Weidenbaum dort?
	Die sanftgrü ne
	Leier des
	Jü nglings t nt fort.
	Weltenruine, verkü mmerte
	Braut. Lebloser
	Kosmos von
	Innen beschaut.
	Zü rne oh
	N rrin, dein
	Blut ist mein
	Wein. Ewig sind wir, ach qu lender
	Schrein... ... der uns
	Melancholie ins irdsche
	Herz ges t!

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