Song | Angstkathedrale - Amiens Version |
Artist | ASP |
Album | Wechselbalg |
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Ein großer Raum. | |
Eine Kerze. | |
So klein und fern, wärmt mich nie. | |
Sie scheint nicht gegen die Schwärze, | |
vielmehr verdichtet sie sie. | |
Auf Knien, die Hände im Rücken | |
gefesselt. | |
Stirn auf dem Stein. | |
Der Saal so weit, doch erdrückend. | |
Unfassbar hoch, wie ich klein. | |
Ich bin das Zentrum der Leere. | |
Kein Tor, keine Fenster in Sicht. | |
Die Angst hängt scharf aus der Sphäre. | |
Ich duck' mich vor dem Gewicht. | |
Ein Schluchzen dringt von den Wänden, | |
wie Wellen von kaltem Sand; | |
von weiten, eiskalten Stränden | |
an denen nie jemand stand. | |
Ach könnte ich doch endlich schlafen | |
oder würde einfach wach. | |
Wollte mich nie so bestrafen | |
oder lassen | |
und ich bleib | |
dort an jenem Punkt gefangen, | |
der dem Glück im Mutterleib | |
am weitesten entfernt; | |
vergangen, ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
"Du reichtest den Erbauern | |
so treu die Steine; | |
ein Leichtes sie zu mauern, es war'n alles deine. | |
Ein Bau, | |
monumental, und du sahst niemals die Gefahr. | |
Durchschautest nicht einmal, | |
dass es schon dein Gefängnis war - | |
so reiht sich Jahr an Jahr. | |
so reiht sich Jahr an Jahr." | |
Und alle sind längst vergegangen. | |
Und die Tränen laufen dir | |
über deine Wangen. | |
Unkontrolliert. | |
Verlangen regiert. |
Ein gro er Raum. | |
Eine Kerze. | |
So klein und fern, w rmt mich nie. | |
Sie scheint nicht gegen die Schw rze, | |
vielmehr verdichtet sie sie. | |
Auf Knien, die H nde im Rü cken | |
gefesselt. | |
Stirn auf dem Stein. | |
Der Saal so weit, doch erdrü ckend. | |
Unfassbar hoch, wie ich klein. | |
Ich bin das Zentrum der Leere. | |
Kein Tor, keine Fenster in Sicht. | |
Die Angst h ngt scharf aus der Sph re. | |
Ich duck' mich vor dem Gewicht. | |
Ein Schluchzen dringt von den W nden, | |
wie Wellen von kaltem Sand | |
von weiten, eiskalten Str nden | |
an denen nie jemand stand. | |
Ach k nnte ich doch endlich schlafen | |
oder wü rde einfach wach. | |
Wollte mich nie so bestrafen | |
oder lassen | |
und ich bleib | |
dort an jenem Punkt gefangen, | |
der dem Glü ck im Mutterleib | |
am weitesten entfernt | |
vergangen, ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
" Du reichtest den Erbauern | |
so treu die Steine | |
ein Leichtes sie zu mauern, es war' n alles deine. | |
Ein Bau, | |
monumental, und du sahst niemals die Gefahr. | |
Durchschautest nicht einmal, | |
dass es schon dein Gef ngnis war | |
so reiht sich Jahr an Jahr. | |
so reiht sich Jahr an Jahr." | |
Und alle sind l ngst vergegangen. | |
Und die Tr nen laufen dir | |
ü ber deine Wangen. | |
Unkontrolliert. | |
Verlangen regiert. |
Ein gro er Raum. | |
Eine Kerze. | |
So klein und fern, w rmt mich nie. | |
Sie scheint nicht gegen die Schw rze, | |
vielmehr verdichtet sie sie. | |
Auf Knien, die H nde im Rü cken | |
gefesselt. | |
Stirn auf dem Stein. | |
Der Saal so weit, doch erdrü ckend. | |
Unfassbar hoch, wie ich klein. | |
Ich bin das Zentrum der Leere. | |
Kein Tor, keine Fenster in Sicht. | |
Die Angst h ngt scharf aus der Sph re. | |
Ich duck' mich vor dem Gewicht. | |
Ein Schluchzen dringt von den W nden, | |
wie Wellen von kaltem Sand | |
von weiten, eiskalten Str nden | |
an denen nie jemand stand. | |
Ach k nnte ich doch endlich schlafen | |
oder wü rde einfach wach. | |
Wollte mich nie so bestrafen | |
oder lassen | |
und ich bleib | |
dort an jenem Punkt gefangen, | |
der dem Glü ck im Mutterleib | |
am weitesten entfernt | |
vergangen, ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
Ich erinnre mich nur schwach. | |
" Du reichtest den Erbauern | |
so treu die Steine | |
ein Leichtes sie zu mauern, es war' n alles deine. | |
Ein Bau, | |
monumental, und du sahst niemals die Gefahr. | |
Durchschautest nicht einmal, | |
dass es schon dein Gef ngnis war | |
so reiht sich Jahr an Jahr. | |
so reiht sich Jahr an Jahr." | |
Und alle sind l ngst vergegangen. | |
Und die Tr nen laufen dir | |
ü ber deine Wangen. | |
Unkontrolliert. | |
Verlangen regiert. |