| Song | Der letzte Kaiser |
| Artist | Wiener Blond |
| Album | Der letzte Kaiser |
| [00:00.000] | 作曲 : Verena Doublier |
| [00:00.00] | Du bist keine Stadt, eigentlich bist du ein Museum |
| [00:06.00] | Dein Ruf, er eilt dir nach und nicht voraus |
| [00:11.00] | Du hast die Flexibilität von einem Fließbandgerät |
| [00:16.00] | Und manchmal hält man das ja eigentlich kaum aus |
| [00:21.00] | Aber mir geht’s da so, wie jedem echten Wiener |
| [00:26.00] | Mit den Jahren lernt man vieles zu verzeihen |
| [00:32.00] | Wenn in der U-Bahn einer lauthals in sein Handy schimpft |
| [00:36.00] | Dann weiß ich: Ja, hier bin ich daheim |
| [00:43.00] | Wien, Wien, nur du allein |
| [00:48.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [00:52.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [00:57.00] | Deine Arroganz ist nüchtern selten zu ertragen |
| [01:02.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [01:05.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [01:08.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [01:14.00] | Ja Wien, der letzte Kaiser bist du |
| [01:19.00] | Geht den Wiener einmal blöderweise der Treibstoff aus |
| [01:24.00] | Werden’s rabiat, denn ohne Wein trocknet man aus |
| [01:29.00] | Dort beim Wirt „Zum Faschierten“ brennt ein Lamperl, geh’n ma rein |
| [01:35.00] | Wenn er zusperrt sind ma bös und gehen nach Haus |
| [01:42.00] | Ständig leichte Unzufriedenheit, weil uns der Alltag nimmer gfreit |
| [01:46.00] | Wir nehmen uns die Zeit zum Raunzen |
| [01:50.00] | Der Grund dafür erschließt sich nicht, weil diese Stadt doch für sich spricht |
| [01:55.00] | S’ist eh so leiwand hier, komm geh ma tanzen |
| [02:00.50] | Wien, Wien, nur du allein |
| [02:06.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [02:11.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [02:15.00] | Deine Arroganz ist nüchtern selten zu ertragen |
| [02:21.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [02:24.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [02:26.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [02:32.00] | Oh Wien, der letzte Kaiser bist du |
| [02:37.00] | Bis zu dem Tag an dem deine Fiaker nimma fahrn |
| [02:42.00] | Und die Geigen nimma Walzer spieln zum Neichn Jahr |
| [02:47.00] | Bis dass der letzte Würschtla schließt und ein Kebap-Standl wird |
| [02:52.00] | Und sich das Sackerl für dein Gackerl flächendeckend etabliert |
| [02:58.00] | Weil ich dich kenn, weiß ich, das derleb ich nimma |
| [03:03.00] | Weil, des is quasi für immer |
| [03:09.00] | Wien, Wien, nur du allein |
| [03:14.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [03:18.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [03:23.00] | Deine Arroganz ist nüchtern selten zu ertragen |
| [03:28.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [03:32.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [03:34.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [03:41.00] | Ja Wien, der letzte Kaiser bist du |
| [00:00.000] | zuò qǔ : Verena Doublier |
| [00:00.00] | Du bist keine Stadt, eigentlich bist du ein Museum |
| [00:06.00] | Dein Ruf, er eilt dir nach und nicht voraus |
| [00:11.00] | Du hast die Flexibilit t von einem Flie bandger t |
| [00:16.00] | Und manchmal h lt man das ja eigentlich kaum aus |
| [00:21.00] | Aber mir geht' s da so, wie jedem echten Wiener |
| [00:26.00] | Mit den Jahren lernt man vieles zu verzeihen |
| [00:32.00] | Wenn in der UBahn einer lauthals in sein Handy schimpft |
| [00:36.00] | Dann wei ich: Ja, hier bin ich daheim |
| [00:43.00] | Wien, Wien, nur du allein |
| [00:48.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [00:52.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [00:57.00] | Deine Arroganz ist nü chtern selten zu ertragen |
| [01:02.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [01:05.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [01:08.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [01:14.00] | Ja Wien, der letzte Kaiser bist du |
| [01:19.00] | Geht den Wiener einmal bl derweise der Treibstoff aus |
| [01:24.00] | Werden' s rabiat, denn ohne Wein trocknet man aus |
| [01:29.00] | Dort beim Wirt Zum Faschierten" brennt ein Lamperl, geh' n ma rein |
| [01:35.00] | Wenn er zusperrt sind ma b s und gehen nach Haus |
| [01:42.00] | St ndig leichte Unzufriedenheit, weil uns der Alltag nimmer gfreit |
| [01:46.00] | Wir nehmen uns die Zeit zum Raunzen |
| [01:50.00] | Der Grund dafü r erschlie t sich nicht, weil diese Stadt doch fü r sich spricht |
| [01:55.00] | S' ist eh so leiwand hier, komm geh ma tanzen |
| [02:00.50] | Wien, Wien, nur du allein |
| [02:06.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [02:11.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [02:15.00] | Deine Arroganz ist nü chtern selten zu ertragen |
| [02:21.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [02:24.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [02:26.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [02:32.00] | Oh Wien, der letzte Kaiser bist du |
| [02:37.00] | Bis zu dem Tag an dem deine Fiaker nimma fahrn |
| [02:42.00] | Und die Geigen nimma Walzer spieln zum Neichn Jahr |
| [02:47.00] | Bis dass der letzte Wü rschtla schlie t und ein KebapStandl wird |
| [02:52.00] | Und sich das Sackerl fü r dein Gackerl fl chendeckend etabliert |
| [02:58.00] | Weil ich dich kenn, wei ich, das derleb ich nimma |
| [03:03.00] | Weil, des is quasi fü r immer |
| [03:09.00] | Wien, Wien, nur du allein |
| [03:14.00] | Darfst zu mir so goschert und grantig sein |
| [03:18.00] | Weil du bist jedem guten Ratschlag stets erhaben |
| [03:23.00] | Deine Arroganz ist nü chtern selten zu ertragen |
| [03:28.00] | Und trotzdem bist du mir ein echter Freund |
| [03:32.00] | Und ich zieh vor dir meinen Hut |
| [03:34.00] | Weil: Du bist vollkommen out, aber du stehst dazu |
| [03:41.00] | Ja Wien, der letzte Kaiser bist du |