Song | Klage |
Artist | Jännerwein |
Album | Pagan Folk Und Apocalyptic Psychedelia |
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O könnt ich mich niederlegen | |
Weit in den tiefsten Wald | |
Zu Häupten den guten Degen, | |
Der noch von den Vätern alt, | |
Und dürft von allem nichts spüren | |
In dieser dummen Zeit, | |
Was sie da unten hantieren, | |
Von Gott verlassen, zerstreut; | |
Von fürstlichen Taten und Werken, | |
Von alter Ehre und Pracht, | |
Und was die Seele mag stärken, | |
Verträumend die lange Nacht! | |
Denn eine Zeit wird kommen, | |
Da macht der Herr ein End, | |
Da wird den Falschen genommen | |
Ihr unechtes Regiment. | |
Denn wie die Erze vom Hammer, | |
So wird das lockre Geschlecht | |
Gehaun sein von Not und Jammer | |
Zu festem Eisen recht. | |
Da wird Aurora tagen | |
Hoch über den Wald hinauf, | |
Da gibt's was zu singen und schlagen, | |
Da wacht, ihr Getreuen, auf. |
O k nnt ich mich niederlegen | |
Weit in den tiefsten Wald | |
Zu H upten den guten Degen, | |
Der noch von den V tern alt, | |
Und dü rft von allem nichts spü ren | |
In dieser dummen Zeit, | |
Was sie da unten hantieren, | |
Von Gott verlassen, zerstreut | |
Von fü rstlichen Taten und Werken, | |
Von alter Ehre und Pracht, | |
Und was die Seele mag st rken, | |
Vertr umend die lange Nacht! | |
Denn eine Zeit wird kommen, | |
Da macht der Herr ein End, | |
Da wird den Falschen genommen | |
Ihr unechtes Regiment. | |
Denn wie die Erze vom Hammer, | |
So wird das lockre Geschlecht | |
Gehaun sein von Not und Jammer | |
Zu festem Eisen recht. | |
Da wird Aurora tagen | |
Hoch ü ber den Wald hinauf, | |
Da gibt' s was zu singen und schlagen, | |
Da wacht, ihr Getreuen, auf. |
O k nnt ich mich niederlegen | |
Weit in den tiefsten Wald | |
Zu H upten den guten Degen, | |
Der noch von den V tern alt, | |
Und dü rft von allem nichts spü ren | |
In dieser dummen Zeit, | |
Was sie da unten hantieren, | |
Von Gott verlassen, zerstreut | |
Von fü rstlichen Taten und Werken, | |
Von alter Ehre und Pracht, | |
Und was die Seele mag st rken, | |
Vertr umend die lange Nacht! | |
Denn eine Zeit wird kommen, | |
Da macht der Herr ein End, | |
Da wird den Falschen genommen | |
Ihr unechtes Regiment. | |
Denn wie die Erze vom Hammer, | |
So wird das lockre Geschlecht | |
Gehaun sein von Not und Jammer | |
Zu festem Eisen recht. | |
Da wird Aurora tagen | |
Hoch ü ber den Wald hinauf, | |
Da gibt' s was zu singen und schlagen, | |
Da wacht, ihr Getreuen, auf. |