Song | Irgendwo Wird Immer Getanzt |
Artist | Various Artists |
Album | Mozart! - 1999 Vienna Cast |
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[00:12.900] | Mein Gott,das war gestern wieder spät! |
[00:18.600] | Dabei ging ich zuerst nach Haus. |
[00:25.800] | Mhh, noch nicht mal 12,aufstehn ist ungesund. |
[00:30.400] | Ich halt das grelle Licht nicht aus! |
[00:38.200] | Oh,Gott! Wer räumt diese Chaos auf? |
[00:43.300] | Kaum das man noch was finden kann. |
[00:49.900] | Für eine Hausfrau hört die Arbeit niemals auf. |
[00:55.100] | Am besten, ich fang gar nicht erst an! |
[01:01.200] | Den da mein Mann ein Künstler ist, |
[01:07.400] | muss ich ihn inspiriern. |
[01:13.300] | Und wenn es draußen dunkel wird |
[01:18.400] | muss ich mich wieder amüsiern. |
[01:25.100] | Irgendwo wird immer getanzt |
[01:31.200] | Und es wär doch zu schad |
[01:34.300] | einen Spaß zu versäumen! |
[01:36.600] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[01:39.600] | ich schweb gern auf Träumen. |
[01:42.400] | Mit Champagner im Blut |
[01:44.600] | und einer Rose aus Papier |
[01:47.900] | im Haar. |
[01:53.400] | Ich war schon als Kind sehr bescheiden, |
[01:58.500] | ich hab mich nie nach vorn gedrängt, |
[01:58.600] | ich wollte nie ins Rampenlicht! |
[02:03.800] | Denn das Lernen und Üben das hätt mich zu sehr angestrengt. |
[02:08.500] | Und Anstrengung bekommt mir nicht! |
[02:13.700] | Meine Mutter meinte Ich lande mal im Armenhaus. |
[02:17.800] | Drauf sagte ich ihr: “Das ist mir egal!” |
[02:23.000] | Vater prophezeite meine Zukunft sehe dunkel aus. |
[02:27.500] | Ich sagte: “Die Zukunft kann mich mal” |
[02:32.400] | Meine Schwester behauptet, ich sei wie sie: |
[02:37.300] | Ungewöhnlich begabt und gescheit. |
[02:41.700] | Ich könnt auf Opernbühnen im Beifall stehn, |
[02:46.950] | doch dazu fehlt mir leider die Zeit! Denn |
[02:52.200] | Irgendwo wird immer getanzt |
[02:56.400] | und es wär doch sehr dumm |
[02:58.800] | auf ein Glück zu verzichten! |
[03:01.500] | Ich beb gern, ent schweb gern, |
[03:03.800] | erleb gern Geschichten. |
[03:05.900] | Mit Champagner im Glas |
[03:08.000] | und einer Rose aus Papier… |
[03:10.700] | Und sollte mein Mann,was Gott verhüten mag, |
[03:15.400] | eines Tages nicht mehr sein, |
[03:20.400] | dann trauere ich um ihn auf meine Art. |
[03:24.800] | Glaubt bloss nicht,dass ich |
[03:27.300] | am Grab steh und wein! |
[03:31.500] | Irgendwo wird immer getanzt |
[03:34.400] | und es wär doch zu schad |
[03:36.500] | einen Spaß zu versäumen! |
[03:39.000] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[03:41.200] | ich schweb gern auf Träumen. |
[03:44.000] | Mit Champagner im Blut |
[03:45.900] | und einer Rose aus Papier im Haar. |
[03:54.800] | Es wäre doch schad |
[03:58.300] | einen Spaß zu versäumen! |
[00:12.900] | Mein Gott, das war gestern wieder sp t! |
[00:18.600] | Dabei ging ich zuerst nach Haus. |
[00:25.800] | Mhh, noch nicht mal 12, aufstehn ist ungesund. |
[00:30.400] | Ich halt das grelle Licht nicht aus! |
[00:38.200] | Oh, Gott! Wer r umt diese Chaos auf? |
[00:43.300] | Kaum das man noch was finden kann. |
[00:49.900] | Fü r eine Hausfrau h rt die Arbeit niemals auf. |
[00:55.100] | Am besten, ich fang gar nicht erst an! |
[01:01.200] | Den da mein Mann ein Kü nstler ist, |
[01:07.400] | muss ich ihn inspiriern. |
[01:13.300] | Und wenn es drau en dunkel wird |
[01:18.400] | muss ich mich wieder amü siern. |
[01:25.100] | Irgendwo wird immer getanzt |
[01:31.200] | Und es w r doch zu schad |
[01:34.300] | einen Spa zu vers umen! |
[01:36.600] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[01:39.600] | ich schweb gern auf Tr umen. |
[01:42.400] | Mit Champagner im Blut |
[01:44.600] | und einer Rose aus Papier |
[01:47.900] | im Haar. |
[01:53.400] | Ich war schon als Kind sehr bescheiden, |
[01:58.500] | ich hab mich nie nach vorn gedr ngt, |
[01:58.600] | ich wollte nie ins Rampenlicht! |
[02:03.800] | Denn das Lernen und Ü ben das h tt mich zu sehr angestrengt. |
[02:08.500] | Und Anstrengung bekommt mir nicht! |
[02:13.700] | Meine Mutter meinte Ich lande mal im Armenhaus. |
[02:17.800] | Drauf sagte ich ihr: " Das ist mir egal!" |
[02:23.000] | Vater prophezeite meine Zukunft sehe dunkel aus. |
[02:27.500] | Ich sagte: " Die Zukunft kann mich mal" |
[02:32.400] | Meine Schwester behauptet, ich sei wie sie: |
[02:37.300] | Ungew hnlich begabt und gescheit. |
[02:41.700] | Ich k nnt auf Opernbü hnen im Beifall stehn, |
[02:46.950] | doch dazu fehlt mir leider die Zeit! Denn |
[02:52.200] | Irgendwo wird immer getanzt |
[02:56.400] | und es w r doch sehr dumm |
[02:58.800] | auf ein Glü ck zu verzichten! |
[03:01.500] | Ich beb gern, ent schweb gern, |
[03:03.800] | erleb gern Geschichten. |
[03:05.900] | Mit Champagner im Glas |
[03:08.000] | und einer Rose aus Papier |
[03:10.700] | Und sollte mein Mann, was Gott verhü ten mag, |
[03:15.400] | eines Tages nicht mehr sein, |
[03:20.400] | dann trauere ich um ihn auf meine Art. |
[03:24.800] | Glaubt bloss nicht, dass ich |
[03:27.300] | am Grab steh und wein! |
[03:31.500] | Irgendwo wird immer getanzt |
[03:34.400] | und es w r doch zu schad |
[03:36.500] | einen Spa zu vers umen! |
[03:39.000] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[03:41.200] | ich schweb gern auf Tr umen. |
[03:44.000] | Mit Champagner im Blut |
[03:45.900] | und einer Rose aus Papier im Haar. |
[03:54.800] | Es w re doch schad |
[03:58.300] | einen Spa zu vers umen! |
[00:12.900] | Mein Gott, das war gestern wieder sp t! |
[00:18.600] | Dabei ging ich zuerst nach Haus. |
[00:25.800] | Mhh, noch nicht mal 12, aufstehn ist ungesund. |
[00:30.400] | Ich halt das grelle Licht nicht aus! |
[00:38.200] | Oh, Gott! Wer r umt diese Chaos auf? |
[00:43.300] | Kaum das man noch was finden kann. |
[00:49.900] | Fü r eine Hausfrau h rt die Arbeit niemals auf. |
[00:55.100] | Am besten, ich fang gar nicht erst an! |
[01:01.200] | Den da mein Mann ein Kü nstler ist, |
[01:07.400] | muss ich ihn inspiriern. |
[01:13.300] | Und wenn es drau en dunkel wird |
[01:18.400] | muss ich mich wieder amü siern. |
[01:25.100] | Irgendwo wird immer getanzt |
[01:31.200] | Und es w r doch zu schad |
[01:34.300] | einen Spa zu vers umen! |
[01:36.600] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[01:39.600] | ich schweb gern auf Tr umen. |
[01:42.400] | Mit Champagner im Blut |
[01:44.600] | und einer Rose aus Papier |
[01:47.900] | im Haar. |
[01:53.400] | Ich war schon als Kind sehr bescheiden, |
[01:58.500] | ich hab mich nie nach vorn gedr ngt, |
[01:58.600] | ich wollte nie ins Rampenlicht! |
[02:03.800] | Denn das Lernen und Ü ben das h tt mich zu sehr angestrengt. |
[02:08.500] | Und Anstrengung bekommt mir nicht! |
[02:13.700] | Meine Mutter meinte Ich lande mal im Armenhaus. |
[02:17.800] | Drauf sagte ich ihr: " Das ist mir egal!" |
[02:23.000] | Vater prophezeite meine Zukunft sehe dunkel aus. |
[02:27.500] | Ich sagte: " Die Zukunft kann mich mal" |
[02:32.400] | Meine Schwester behauptet, ich sei wie sie: |
[02:37.300] | Ungew hnlich begabt und gescheit. |
[02:41.700] | Ich k nnt auf Opernbü hnen im Beifall stehn, |
[02:46.950] | doch dazu fehlt mir leider die Zeit! Denn |
[02:52.200] | Irgendwo wird immer getanzt |
[02:56.400] | und es w r doch sehr dumm |
[02:58.800] | auf ein Glü ck zu verzichten! |
[03:01.500] | Ich beb gern, ent schweb gern, |
[03:03.800] | erleb gern Geschichten. |
[03:05.900] | Mit Champagner im Glas |
[03:08.000] | und einer Rose aus Papier |
[03:10.700] | Und sollte mein Mann, was Gott verhü ten mag, |
[03:15.400] | eines Tages nicht mehr sein, |
[03:20.400] | dann trauere ich um ihn auf meine Art. |
[03:24.800] | Glaubt bloss nicht, dass ich |
[03:27.300] | am Grab steh und wein! |
[03:31.500] | Irgendwo wird immer getanzt |
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[03:36.500] | einen Spa zu vers umen! |
[03:39.000] | Ich leb gern, ich geb gern, |
[03:41.200] | ich schweb gern auf Tr umen. |
[03:44.000] | Mit Champagner im Blut |
[03:45.900] | und einer Rose aus Papier im Haar. |
[03:54.800] | Es w re doch schad |
[03:58.300] | einen Spa zu vers umen! |