Song | Vor Dem Schlo? (In Front Of The Castle) |
Artist | Various Artists |
Album | Musical - Tanz Der Vampire |
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[04:24.00] | Genial, ich war gefangen. |
[00:07.50] | Seit bereit! Es sieht ganz so aus als wär die Warterei endlich vorbei |
[00:15.00] | Seit bereit! Leben kommt ins Haus seit Wochen nichts und jetzt sind es gleich zwei |
[00:23.50] | Seit bereit! Endlich eine neue erfreuliche, abscheuliche Ruchlosigkeit |
[00:31.00] | Seit bereit! Es ist soweit es gibt was zu beissen für den Zahn... der Zeit |
[00:42.00] | Seit bereit! Endlich ein Besuch mit Lebensart:zwei Herren mit Niveau |
[00:50.00] | Seit bereit! Sonst trotten nur Bauern her mit Dreck am Haus und dumm wie Bohnenstroh |
[00:58.00] | Seit bereit! Endlich eine schicke entzückende, bedrückende Perversität |
[01:05.50] | Seit bereit! In kurzer Zeit es gibt's was zu beissen für den Zahn... |
[01:20.00] | Wohl der Nacht, |
[01:24.00] | die mir die Freude macht, |
[01:27.00] | Besucher herzufuehren. |
[01:31.00] | Meine Herrn, |
[01:35.00] | Ich sehe Gäste gern. |
[01:38.00] | Sie müssen sich nicht zier'n. |
[01:42.00] | Die Furcht ist mein Mantel, |
[01:45.00] | die Nacht mein Revier. |
[01:50.00] | Ich bin Graf von Krolock, |
[01:54.00] | dieses Schloss gehört mir. |
[01:59.00] | Wohl der Nacht, |
[02:02.00] | die uns bewahrt davor, das Häßliche zu sehen. |
[02:09.00] | Sie rührt sacht an dunkle Träume und läßt Totes auferstehen. |
[02:20.00] | Folgt mir nach in eine Dunkelheit, |
[02:26.00] | um niemals fortzugeh'n. |
[02:30.00] | Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt, |
[02:35.00] | soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt. |
[02:41.00] | Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt. |
[02:50.00] | Muede von der Einsamkeit, |
[02:55.00] | ersehne ich Besuch. |
[03:01.00] | Zukunft ist Vergangenheit, |
[03:06.00] | und Gegenwart ist Fluch. |
[03:15.00] | Endlos ist das Meer der Zeit, |
[03:20.00] | doch mann kann nur am Ufer leben. |
[03:27.00] | Vor der Krankheit der Traurigkeit, |
[03:32.00] | kann es keine Erlösung geben. |
[03:46.00] | Nichts fuer ungut, Exzellenz. |
[03:48.00] | Wir sind rein zufälig hier vorbeigekommen, |
[03:52.00] | und wollten eben nur einen kleinen Blick, |
[03:56.00] | auf Ihr prächtiges Anwesen werfen. |
[03:58.00] | Spätes dreizehntes Jahrhundert, |
[04:02.00] | wenn ich nicht irre? |
[04:03.00] | Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung. |
[04:08.00] | Mit wem habe ich das Vergnuegen? |
[04:10.00] | Professor Abronsius, aus Königsberg. |
[04:16.00] | Der Professor Abronsius? |
[04:19.00] | Sie haben von mir gehört? |
[04:21.00] | Ich las Ihr Buch "Die Fledermaus". |
[04:28.00] | Das freut mich ,denn bei mir zu Haus werd' ich meist übergangen. |
[04:35.00] | Logik ,Logik, wer wuerdigt schon die Logik? |
[04:43.00] | Sie mössen mie Ihr Buch signier'n und langen, langen bleiben. |
[04:50.00] | Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier'n, |
[04:54.00] | und Forschungen betreiben. |
[04:57.00] | Wer ist dieser Jüngling? Gewiss ein Student. |
[05:05.00] | Alfred. Er assistiert mir. |
[05:09.00] | Brav, Alfred, Kompliment. |
[05:13.00] | Dies ist mein Sohn Herbert. |
[05:18.00] | Er freut sich bestimmt. |
[05:23.00] | Ihr werdet bald Freunde sein. |
[05:30.00] | Endlich jemand, der mir, |
[05:36.00] | die Langeweile nimmt! |
[05:58.00] | |
[06:04.00] | Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. |
[06:11.00] | Pardon, Exzellenz. |
[06:14.00] | Ich vergass ganz, wie spät es schon ist. |
[06:17.00] | Sie müssen müde sein. |
[06:21.00] | Ich bin ein Nachtvogel, |
[06:23.00] | tägsueber nicht zu gebrauchen. |
[06:35.00] | Alfred, vermisst du nicht etwas? |
[06:44.00] | Mein Schwamm! |
[06:47.00] | Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt. |
[06:57.00] | Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt. |
[07:08.00] | Denn nur dann,wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt. |
[07:18.00] | Wer jung ist wie du und interessiert, |
[07:23.00] | braucht keinen senilen Narr'n, der ihn kommandiert, |
[07:28.00] | und überhaupt nicht versteht, |
[07:30.00] | was dich fasziniert. |
[07:38.00] | Ich weiss, was du fuehlst und denkst. |
[07:44.00] | Ich kann dein Sehn spuer'n. |
[07:50.00] | Wenn du mir den Vertrauen schenkst, |
[07:57.00] | dann werde ich dich fuehr'n. |
[08:05.00] | Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert. |
[08:11.00] | Ich verstehe. |
[08:15.00] | Ich bekam ihn. |
[08:16.00] | Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier. |
[08:27.00] | Tatsächlich? |
[08:30.00] | Vertrau mir. |
[08:32.00] | Im Traumland der Nacht, |
[08:36.00] | herrsche ich als Magier, |
[08:40.00] | der Wunder möglich macht. |
[08:51.00] | Sink' mit mir ins Meer der Zeit. |
[08:56.00] | Lern' von mir, was es heißt zu leben. |
[09:03.00] | Spuer' das Glueck der Traurigkeit. |
[09:08.00] | Fühl' die Wollust, dich aufzugeben. |
[09:14.00] | Such' mit mir den schwarzen Gral! |
[09:19.00] | Ich lehr' dich, was es heißt zu lieben. |
[09:24.00] | Loes' die Fesseln der Moral! |
[09:28.00] | Folge deinen verborg'nen Trieben! |
[09:33.00] | Denn liebst du dieses Leben, |
[09:36.00] | wird deine Liebe Leben sein, |
[09:42.00] | und dich befrei'n! |
[04:24.00] | Genial, ich war gefangen. |
[00:07.50] | Seit bereit! Es sieht ganz so aus als w r die Warterei endlich vorbei |
[00:15.00] | Seit bereit! Leben kommt ins Haus seit Wochen nichts und jetzt sind es gleich zwei |
[00:23.50] | Seit bereit! Endlich eine neue erfreuliche, abscheuliche Ruchlosigkeit |
[00:31.00] | Seit bereit! Es ist soweit es gibt was zu beissen fü r den Zahn... der Zeit |
[00:42.00] | Seit bereit! Endlich ein Besuch mit Lebensart: zwei Herren mit Niveau |
[00:50.00] | Seit bereit! Sonst trotten nur Bauern her mit Dreck am Haus und dumm wie Bohnenstroh |
[00:58.00] | Seit bereit! Endlich eine schicke entzü ckende, bedrü ckende Perversit t |
[01:05.50] | Seit bereit! In kurzer Zeit es gibt' s was zu beissen fü r den Zahn... |
[01:20.00] | Wohl der Nacht, |
[01:24.00] | die mir die Freude macht, |
[01:27.00] | Besucher herzufuehren. |
[01:31.00] | Meine Herrn, |
[01:35.00] | Ich sehe G ste gern. |
[01:38.00] | Sie mü ssen sich nicht zier' n. |
[01:42.00] | Die Furcht ist mein Mantel, |
[01:45.00] | die Nacht mein Revier. |
[01:50.00] | Ich bin Graf von Krolock, |
[01:54.00] | dieses Schloss geh rt mir. |
[01:59.00] | Wohl der Nacht, |
[02:02.00] | die uns bewahrt davor, das H liche zu sehen. |
[02:09.00] | Sie rü hrt sacht an dunkle Tr ume und l t Totes auferstehen. |
[02:20.00] | Folgt mir nach in eine Dunkelheit, |
[02:26.00] | um niemals fortzugeh' n. |
[02:30.00] | Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt, |
[02:35.00] | soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt. |
[02:41.00] | Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt. |
[02:50.00] | Muede von der Einsamkeit, |
[02:55.00] | ersehne ich Besuch. |
[03:01.00] | Zukunft ist Vergangenheit, |
[03:06.00] | und Gegenwart ist Fluch. |
[03:15.00] | Endlos ist das Meer der Zeit, |
[03:20.00] | doch mann kann nur am Ufer leben. |
[03:27.00] | Vor der Krankheit der Traurigkeit, |
[03:32.00] | kann es keine Erl sung geben. |
[03:46.00] | Nichts fuer ungut, Exzellenz. |
[03:48.00] | Wir sind rein zuf lig hier vorbeigekommen, |
[03:52.00] | und wollten eben nur einen kleinen Blick, |
[03:56.00] | auf Ihr pr chtiges Anwesen werfen. |
[03:58.00] | Sp tes dreizehntes Jahrhundert, |
[04:02.00] | wenn ich nicht irre? |
[04:03.00] | Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung. |
[04:08.00] | Mit wem habe ich das Vergnuegen? |
[04:10.00] | Professor Abronsius, aus K nigsberg. |
[04:16.00] | Der Professor Abronsius? |
[04:19.00] | Sie haben von mir geh rt? |
[04:21.00] | Ich las Ihr Buch " Die Fledermaus". |
[04:28.00] | Das freut mich , denn bei mir zu Haus werd' ich meist ü bergangen. |
[04:35.00] | Logik , Logik, wer wuerdigt schon die Logik? |
[04:43.00] | Sie m ssen mie Ihr Buch signier' n und langen, langen bleiben. |
[04:50.00] | Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier' n, |
[04:54.00] | und Forschungen betreiben. |
[04:57.00] | Wer ist dieser Jü ngling? Gewiss ein Student. |
[05:05.00] | Alfred. Er assistiert mir. |
[05:09.00] | Brav, Alfred, Kompliment. |
[05:13.00] | Dies ist mein Sohn Herbert. |
[05:18.00] | Er freut sich bestimmt. |
[05:23.00] | Ihr werdet bald Freunde sein. |
[05:30.00] | Endlich jemand, der mir, |
[05:36.00] | die Langeweile nimmt! |
[05:58.00] | |
[06:04.00] | Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. |
[06:11.00] | Pardon, Exzellenz. |
[06:14.00] | Ich vergass ganz, wie sp t es schon ist. |
[06:17.00] | Sie mü ssen mü de sein. |
[06:21.00] | Ich bin ein Nachtvogel, |
[06:23.00] | t gsueber nicht zu gebrauchen. |
[06:35.00] | Alfred, vermisst du nicht etwas? |
[06:44.00] | Mein Schwamm! |
[06:47.00] | Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt. |
[06:57.00] | Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt. |
[07:08.00] | Denn nur dann, wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt. |
[07:18.00] | Wer jung ist wie du und interessiert, |
[07:23.00] | braucht keinen senilen Narr' n, der ihn kommandiert, |
[07:28.00] | und ü berhaupt nicht versteht, |
[07:30.00] | was dich fasziniert. |
[07:38.00] | Ich weiss, was du fuehlst und denkst. |
[07:44.00] | Ich kann dein Sehn spuer' n. |
[07:50.00] | Wenn du mir den Vertrauen schenkst, |
[07:57.00] | dann werde ich dich fuehr' n. |
[08:05.00] | Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert. |
[08:11.00] | Ich verstehe. |
[08:15.00] | Ich bekam ihn. |
[08:16.00] | Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier. |
[08:27.00] | Tats chlich? |
[08:30.00] | Vertrau mir. |
[08:32.00] | Im Traumland der Nacht, |
[08:36.00] | herrsche ich als Magier, |
[08:40.00] | der Wunder m glich macht. |
[08:51.00] | Sink' mit mir ins Meer der Zeit. |
[08:56.00] | Lern' von mir, was es hei t zu leben. |
[09:03.00] | Spuer' das Glueck der Traurigkeit. |
[09:08.00] | Fü hl' die Wollust, dich aufzugeben. |
[09:14.00] | Such' mit mir den schwarzen Gral! |
[09:19.00] | Ich lehr' dich, was es hei t zu lieben. |
[09:24.00] | Loes' die Fesseln der Moral! |
[09:28.00] | Folge deinen verborg' nen Trieben! |
[09:33.00] | Denn liebst du dieses Leben, |
[09:36.00] | wird deine Liebe Leben sein, |
[09:42.00] | und dich befrei' n! |
[04:24.00] | Genial, ich war gefangen. |
[00:07.50] | Seit bereit! Es sieht ganz so aus als w r die Warterei endlich vorbei |
[00:15.00] | Seit bereit! Leben kommt ins Haus seit Wochen nichts und jetzt sind es gleich zwei |
[00:23.50] | Seit bereit! Endlich eine neue erfreuliche, abscheuliche Ruchlosigkeit |
[00:31.00] | Seit bereit! Es ist soweit es gibt was zu beissen fü r den Zahn... der Zeit |
[00:42.00] | Seit bereit! Endlich ein Besuch mit Lebensart: zwei Herren mit Niveau |
[00:50.00] | Seit bereit! Sonst trotten nur Bauern her mit Dreck am Haus und dumm wie Bohnenstroh |
[00:58.00] | Seit bereit! Endlich eine schicke entzü ckende, bedrü ckende Perversit t |
[01:05.50] | Seit bereit! In kurzer Zeit es gibt' s was zu beissen fü r den Zahn... |
[01:20.00] | Wohl der Nacht, |
[01:24.00] | die mir die Freude macht, |
[01:27.00] | Besucher herzufuehren. |
[01:31.00] | Meine Herrn, |
[01:35.00] | Ich sehe G ste gern. |
[01:38.00] | Sie mü ssen sich nicht zier' n. |
[01:42.00] | Die Furcht ist mein Mantel, |
[01:45.00] | die Nacht mein Revier. |
[01:50.00] | Ich bin Graf von Krolock, |
[01:54.00] | dieses Schloss geh rt mir. |
[01:59.00] | Wohl der Nacht, |
[02:02.00] | die uns bewahrt davor, das H liche zu sehen. |
[02:09.00] | Sie rü hrt sacht an dunkle Tr ume und l t Totes auferstehen. |
[02:20.00] | Folgt mir nach in eine Dunkelheit, |
[02:26.00] | um niemals fortzugeh' n. |
[02:30.00] | Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt, |
[02:35.00] | soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt. |
[02:41.00] | Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt. |
[02:50.00] | Muede von der Einsamkeit, |
[02:55.00] | ersehne ich Besuch. |
[03:01.00] | Zukunft ist Vergangenheit, |
[03:06.00] | und Gegenwart ist Fluch. |
[03:15.00] | Endlos ist das Meer der Zeit, |
[03:20.00] | doch mann kann nur am Ufer leben. |
[03:27.00] | Vor der Krankheit der Traurigkeit, |
[03:32.00] | kann es keine Erl sung geben. |
[03:46.00] | Nichts fuer ungut, Exzellenz. |
[03:48.00] | Wir sind rein zuf lig hier vorbeigekommen, |
[03:52.00] | und wollten eben nur einen kleinen Blick, |
[03:56.00] | auf Ihr pr chtiges Anwesen werfen. |
[03:58.00] | Sp tes dreizehntes Jahrhundert, |
[04:02.00] | wenn ich nicht irre? |
[04:03.00] | Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung. |
[04:08.00] | Mit wem habe ich das Vergnuegen? |
[04:10.00] | Professor Abronsius, aus K nigsberg. |
[04:16.00] | Der Professor Abronsius? |
[04:19.00] | Sie haben von mir geh rt? |
[04:21.00] | Ich las Ihr Buch " Die Fledermaus". |
[04:28.00] | Das freut mich , denn bei mir zu Haus werd' ich meist ü bergangen. |
[04:35.00] | Logik , Logik, wer wuerdigt schon die Logik? |
[04:43.00] | Sie m ssen mie Ihr Buch signier' n und langen, langen bleiben. |
[04:50.00] | Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier' n, |
[04:54.00] | und Forschungen betreiben. |
[04:57.00] | Wer ist dieser Jü ngling? Gewiss ein Student. |
[05:05.00] | Alfred. Er assistiert mir. |
[05:09.00] | Brav, Alfred, Kompliment. |
[05:13.00] | Dies ist mein Sohn Herbert. |
[05:18.00] | Er freut sich bestimmt. |
[05:23.00] | Ihr werdet bald Freunde sein. |
[05:30.00] | Endlich jemand, der mir, |
[05:36.00] | die Langeweile nimmt! |
[05:58.00] | |
[06:04.00] | Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. |
[06:11.00] | Pardon, Exzellenz. |
[06:14.00] | Ich vergass ganz, wie sp t es schon ist. |
[06:17.00] | Sie mü ssen mü de sein. |
[06:21.00] | Ich bin ein Nachtvogel, |
[06:23.00] | t gsueber nicht zu gebrauchen. |
[06:35.00] | Alfred, vermisst du nicht etwas? |
[06:44.00] | Mein Schwamm! |
[06:47.00] | Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt. |
[06:57.00] | Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt. |
[07:08.00] | Denn nur dann, wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt. |
[07:18.00] | Wer jung ist wie du und interessiert, |
[07:23.00] | braucht keinen senilen Narr' n, der ihn kommandiert, |
[07:28.00] | und ü berhaupt nicht versteht, |
[07:30.00] | was dich fasziniert. |
[07:38.00] | Ich weiss, was du fuehlst und denkst. |
[07:44.00] | Ich kann dein Sehn spuer' n. |
[07:50.00] | Wenn du mir den Vertrauen schenkst, |
[07:57.00] | dann werde ich dich fuehr' n. |
[08:05.00] | Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert. |
[08:11.00] | Ich verstehe. |
[08:15.00] | Ich bekam ihn. |
[08:16.00] | Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier. |
[08:27.00] | Tats chlich? |
[08:30.00] | Vertrau mir. |
[08:32.00] | Im Traumland der Nacht, |
[08:36.00] | herrsche ich als Magier, |
[08:40.00] | der Wunder m glich macht. |
[08:51.00] | Sink' mit mir ins Meer der Zeit. |
[08:56.00] | Lern' von mir, was es hei t zu leben. |
[09:03.00] | Spuer' das Glueck der Traurigkeit. |
[09:08.00] | Fü hl' die Wollust, dich aufzugeben. |
[09:14.00] | Such' mit mir den schwarzen Gral! |
[09:19.00] | Ich lehr' dich, was es hei t zu lieben. |
[09:24.00] | Loes' die Fesseln der Moral! |
[09:28.00] | Folge deinen verborg' nen Trieben! |
[09:33.00] | Denn liebst du dieses Leben, |
[09:36.00] | wird deine Liebe Leben sein, |
[09:42.00] | und dich befrei' n! |