Song | Kein Lächeln war je so kalt |
Artist | Various Artists |
Album | Rebecca - Das Musical - Cast Album [Soundtrack] |
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[00:00.69] | Maxim: |
[00:01.64] | Sie war bösartig, gemein und durch und durch verdorben. Zu Liebe war sie gar nicht fähig. |
[00:07.42] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:09.60] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:11.56] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:15.83] | Alle führte sie hinters Licht. |
[00:17.40] | Genau wie mich. |
[00:18.65] | Sie lief mir nach und umschwärmten sie. |
[00:21.35] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:23.90] | Genau wie ich. |
[00:26.92] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[00:30.88] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:35.01] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:40.45] | Ihr Lächeln vergess ich nicht. |
[00:44.78] | Erinn're dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:49.43] | Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte Carlo. |
[00:53.96] | Dort hat sie mir erklärt, |
[00:55.67] | Dass sie mich nur benutzt. |
[00:57.18] | "Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[00:59.81] | "Ich betrüg dich weiter, doch ich spiel deine Frau." |
[01:04.63] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:07.19] | Ließ ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:09.84] | Scheidung war für die de Winters tabu, |
[01:12.21] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:16.07] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:19.15] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[01:23.73] | Wie gut hab ich's gekannt. |
[01:27.64] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:32.83] | Ihr Lächeln vergess ich nicht. |
[01:37.85] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:39.41] | Spielte die Ehefrau, |
[01:41.65] | Und Manderlay, so wie es heute bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:46.28] | Ist gänzlich das Werk von Rebecca. |
[01:48.80] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:51.33] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:53.41] | Hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht. |
[01:56.37] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:01.49] | Kein Lächeln war je so kalt... |
[02:05.90] | Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr. |
[02:10.05] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:12.25] | ICH: |
[02:12.46] | Ich kenne Favell! Er war hier als du in London zu tun hattest. |
[02:16.25] | MAXIM: |
[02:16.43] | Warum zum Teufel hast du mir das nicht erzählt? |
[02:18.24] | ICH: |
[02:18.41] | Ich dacht es würde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:21.63] | MAXIM: |
[02:21.87] | Mich? An Rebecca erinnern? |
[02:24.32] | Mein Gott. Als ob das nötig wäre. |
[02:26.68] | Eines Nachts kam sie heim aus London |
[02:29.48] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:31.36] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:34.23] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:36.73] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:41.94] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[02:48.48] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[02:52.68] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[02:56.77] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:03.31] | Ich sagte ihr: "Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:08.31] | Du bist schamlos, |
[03:10.34] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob's ein Bordell wär." |
[03:14.19] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurück, |
[03:19.99] | Und sagte lächelnd: |
[03:23.08] | "Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:27.04] | Man wird denken, es wär deins. |
[03:29.89] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:31.90] | Und einmal wird Manderlay ihm gehörn. |
[03:35.93] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:41.66] | Und du spielst den Papa, |
[03:44.09] | Als der perfekte Narr!" |
[03:47.15] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[03:51.17] | So lächelte nur sie. |
[03:56.18] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[03:58.90] | Ich stieß sie weg, und sie stürzte und fiel, |
[04:03.07] | Ich weiß nicht wie's geschah, |
[04:05.06] | Sie lag da. |
[04:06.08] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:08.53] | Jedoch - sie war tot! |
[04:12.56] | Und lächelte noch. |
[04:19.98] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:22.95] | Und brachte sie nach unten. |
[04:25.50] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:27.67] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:30.78] | Sie hat mich besiegt, |
[04:33.00] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:35.00] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[04:38.94] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:43.51] | Es ist ihr Lächeln, das ich vor mir seh, |
[04:48.25] | Wohin ich auch geh. |
[04:50.66] | Kein Lächeln war je, |
[04:52.90] | Kein Lächeln war je so kalt! |
[05:02.46] |
[00:00.69] | Maxim: |
[00:01.64] | Sie war b sartig, gemein und durch und durch verdorben. Zu Liebe war sie gar nicht f hig. |
[00:07.42] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:09.60] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:11.56] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:15.83] | Alle fü hrte sie hinters Licht. |
[00:17.40] | Genau wie mich. |
[00:18.65] | Sie lief mir nach und umschw rmten sie. |
[00:21.35] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:23.90] | Genau wie ich. |
[00:26.92] | Kein L cheln war je so kalt, |
[00:30.88] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:35.01] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:40.45] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[00:44.78] | Erinn' re dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:49.43] | Ich fuhr auch mit ihr auf die H h' n von Monte Carlo. |
[00:53.96] | Dort hat sie mir erkl rt, |
[00:55.67] | Dass sie mich nur benutzt. |
[00:57.18] | " Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[00:59.81] | " Ich betrü g dich weiter, doch ich spiel deine Frau." |
[01:04.63] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:07.19] | Lie ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:09.84] | Scheidung war fü r die de Winters tabu, |
[01:12.21] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:16.07] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:19.15] | Kein L cheln war je so kalt, |
[01:23.73] | Wie gut hab ich' s gekannt. |
[01:27.64] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:32.83] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[01:37.85] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:39.41] | Spielte die Ehefrau, |
[01:41.65] | Und Manderlay, so wie es heute bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:46.28] | Ist g nzlich das Werk von Rebecca. |
[01:48.80] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:51.33] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:53.41] | Hat hier im Bootshaus die N chte verbracht. |
[01:56.37] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:01.49] | Kein L cheln war je so kalt... |
[02:05.90] | Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr. |
[02:10.05] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:12.25] | ICH: |
[02:12.46] | Ich kenne Favell! Er war hier als du in London zu tun hattest. |
[02:16.25] | MAXIM: |
[02:16.43] | Warum zum Teufel hast du mir das nicht erz hlt? |
[02:18.24] | ICH: |
[02:18.41] | Ich dacht es wü rde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:21.63] | MAXIM: |
[02:21.87] | Mich? An Rebecca erinnern? |
[02:24.32] | Mein Gott. Als ob das n tig w re. |
[02:26.68] | Eines Nachts kam sie heim aus London |
[02:29.48] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:31.36] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:34.23] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:36.73] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:41.94] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[02:48.48] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[02:52.68] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[02:56.77] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:03.31] | Ich sagte ihr: " Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:08.31] | Du bist schamlos, |
[03:10.34] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob' s ein Bordell w r." |
[03:14.19] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurü ck, |
[03:19.99] | Und sagte l chelnd: |
[03:23.08] | " Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:27.04] | Man wird denken, es w r deins. |
[03:29.89] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:31.90] | Und einmal wird Manderlay ihm geh rn. |
[03:35.93] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:41.66] | Und du spielst den Papa, |
[03:44.09] | Als der perfekte Narr!" |
[03:47.15] | Kein L cheln war je so kalt, |
[03:51.17] | So l chelte nur sie. |
[03:56.18] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[03:58.90] | Ich stie sie weg, und sie stü rzte und fiel, |
[04:03.07] | Ich wei nicht wie' s geschah, |
[04:05.06] | Sie lag da. |
[04:06.08] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:08.53] | Jedoch sie war tot! |
[04:12.56] | Und l chelte noch. |
[04:19.98] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:22.95] | Und brachte sie nach unten. |
[04:25.50] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:27.67] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:30.78] | Sie hat mich besiegt, |
[04:33.00] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:35.00] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:38.94] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:43.51] | Es ist ihr L cheln, das ich vor mir seh, |
[04:48.25] | Wohin ich auch geh. |
[04:50.66] | Kein L cheln war je, |
[04:52.90] | Kein L cheln war je so kalt! |
[05:02.46] |
[00:00.69] | Maxim: |
[00:01.64] | Sie war b sartig, gemein und durch und durch verdorben. Zu Liebe war sie gar nicht f hig. |
[00:07.42] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:09.60] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:11.56] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:15.83] | Alle fü hrte sie hinters Licht. |
[00:17.40] | Genau wie mich. |
[00:18.65] | Sie lief mir nach und umschw rmten sie. |
[00:21.35] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:23.90] | Genau wie ich. |
[00:26.92] | Kein L cheln war je so kalt, |
[00:30.88] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:35.01] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:40.45] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[00:44.78] | Erinn' re dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:49.43] | Ich fuhr auch mit ihr auf die H h' n von Monte Carlo. |
[00:53.96] | Dort hat sie mir erkl rt, |
[00:55.67] | Dass sie mich nur benutzt. |
[00:57.18] | " Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[00:59.81] | " Ich betrü g dich weiter, doch ich spiel deine Frau." |
[01:04.63] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:07.19] | Lie ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:09.84] | Scheidung war fü r die de Winters tabu, |
[01:12.21] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:16.07] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:19.15] | Kein L cheln war je so kalt, |
[01:23.73] | Wie gut hab ich' s gekannt. |
[01:27.64] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:32.83] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[01:37.85] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:39.41] | Spielte die Ehefrau, |
[01:41.65] | Und Manderlay, so wie es heute bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:46.28] | Ist g nzlich das Werk von Rebecca. |
[01:48.80] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:51.33] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:53.41] | Hat hier im Bootshaus die N chte verbracht. |
[01:56.37] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:01.49] | Kein L cheln war je so kalt... |
[02:05.90] | Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr. |
[02:10.05] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:12.25] | ICH: |
[02:12.46] | Ich kenne Favell! Er war hier als du in London zu tun hattest. |
[02:16.25] | MAXIM: |
[02:16.43] | Warum zum Teufel hast du mir das nicht erz hlt? |
[02:18.24] | ICH: |
[02:18.41] | Ich dacht es wü rde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:21.63] | MAXIM: |
[02:21.87] | Mich? An Rebecca erinnern? |
[02:24.32] | Mein Gott. Als ob das n tig w re. |
[02:26.68] | Eines Nachts kam sie heim aus London |
[02:29.48] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:31.36] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:34.23] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:36.73] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:41.94] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[02:48.48] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[02:52.68] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[02:56.77] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:03.31] | Ich sagte ihr: " Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:08.31] | Du bist schamlos, |
[03:10.34] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob' s ein Bordell w r." |
[03:14.19] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurü ck, |
[03:19.99] | Und sagte l chelnd: |
[03:23.08] | " Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:27.04] | Man wird denken, es w r deins. |
[03:29.89] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:31.90] | Und einmal wird Manderlay ihm geh rn. |
[03:35.93] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:41.66] | Und du spielst den Papa, |
[03:44.09] | Als der perfekte Narr!" |
[03:47.15] | Kein L cheln war je so kalt, |
[03:51.17] | So l chelte nur sie. |
[03:56.18] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[03:58.90] | Ich stie sie weg, und sie stü rzte und fiel, |
[04:03.07] | Ich wei nicht wie' s geschah, |
[04:05.06] | Sie lag da. |
[04:06.08] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:08.53] | Jedoch sie war tot! |
[04:12.56] | Und l chelte noch. |
[04:19.98] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:22.95] | Und brachte sie nach unten. |
[04:25.50] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:27.67] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:30.78] | Sie hat mich besiegt, |
[04:33.00] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:35.00] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:38.94] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:43.51] | Es ist ihr L cheln, das ich vor mir seh, |
[04:48.25] | Wohin ich auch geh. |
[04:50.66] | Kein L cheln war je, |
[04:52.90] | Kein L cheln war je so kalt! |
[05:02.46] |