Song | kein lächeln war je so kalt maxim |
Artist | Various Artists |
Album | Rebecca - Das Musical - Gesamtaufnahme Live |
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[00:00.440] | (Maxim)Ich habe sie nich geliebt. |
[00:03.270] | (Ich)Was? |
[00:04.240] | (Maxim)Ich habe Rebecca gehasst! |
[00:06.460] | Sie war bösartig, gemein und durch und durch verdorben. |
[00:09.870] | Zu Liebe war sie gar nicht fähig. |
[00:13.100] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:15.080] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:17.300] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:20.760] | Alle führte sie hinters Licht. |
[00:22.610] | Genau wie mich. |
[00:23.800] | Sie lief mir nach |
[00:25.130] | und umschwärmten sie. |
[00:27.030] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:28.830] | Genau wie ich. |
[00:31.480] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[00:35.750] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:39.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:44.570] | Ihr Lächeln vergess ich nicht. |
[00:49.640] | Erinn're dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:54.200] | Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte Carlo. |
[00:57.560] | Dort hat sie mir erklärt, |
[00:59.210] | Dass sie mich nur benutzt. |
[01:00.920] | "Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[01:03.280] | "Ich betrüg dich weiter, |
[01:05.300] | doch ich spiel deine Frau." |
[01:08.050] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:10.340] | Ließ ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:13.090] | Scheidung war für die de Winters tabu, |
[01:16.000] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:19.290] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:23.090] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[01:27.550] | Wie gut hab ich's gekannt. |
[01:31.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:36.760] | Ihr Lächeln vergess ich nicht. |
[01:41.700] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:43.580] | Spielte die Ehefrau, |
[01:45.180] | Und Manderlay, so wie es heute |
[01:47.450] | bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:49.660] | Ist gänzlich das Werk von Rebecca. |
[01:52.550] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:54.770] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:56.790] | Hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht. |
[01:59.950] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:04.740] | Kein Lächeln war je so kalt... |
[02:10.490] | Einer ihrer Liebhabern war ein Cousin von ihr. |
[02:15.630] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:18.610] | (Ich)Ich kenne Favell. |
[02:20.520] | Er war hier, als du in London zu tun hattest. |
[02:22.970] | (Maxim)Warum zum Teufel hast du mir das nicht erzählt? |
[02:25.420] | (Ich)Ich dachte, es würde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:29.360] | (Maxim)Mich an Rebecca erinnern? |
[02:32.610] | Mein Gott, als ob das nötig wäre. |
[02:35.250] | Eines Nachts kam sie heim aus London, |
[02:38.550] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:40.470] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:43.010] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:46.570] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:54.930] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[03:00.440] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[03:03.540] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[03:09.140] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:15.780] | Ich sagte ihr: "Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:19.320] | Du bist schamlos, |
[03:21.080] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob's ein Bordell wär." |
[03:26.250] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurück, |
[03:30.970] | Und sagte lächelnd: |
[03:35.540] | "Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:38.950] | Man wird denken, es wär deins. |
[03:40.970] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:43.190] | Und einmal wird Manderlay ihm gehörn. |
[03:47.890] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:53.030] | Und du spielst den Papa, |
[03:55.930] | Als der perfekte Narr!" |
[03:57.970] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[04:02.330] | So lächelte nur sie. |
[04:08.060] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[04:10.230] | Ich stieß sie weg, und sie stürzte und fiel, |
[04:14.080] | Ich weiß nicht wie's geschah, |
[04:15.980] | Sie lag da. |
[04:17.330] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:20.110] | Jedoch - sie war tot! |
[04:25.650] | Und lächelte noch. |
[04:30.080] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:33.150] | Und brachte sie nach unten. |
[04:35.570] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:38.010] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:41.320] | Sie hat mich besiegt, |
[04:42.100] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:44.940] | Kein Lächeln war je so kalt, |
[04:49.420] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:53.570] | Es ist ihr Lächeln, das ich vor mir seh, |
[04:58.530] | Wohin ich auch geh. |
[05:00.600] | Kein Lächeln war je, |
[05:03.000] | Kein Lächeln war je so kalt! |
[00:00.440] | Maxim Ich habe sie nich geliebt. |
[00:03.270] | Ich Was? |
[00:04.240] | Maxim Ich habe Rebecca gehasst! |
[00:06.460] | Sie war b sartig, gemein und durch und durch verdorben. |
[00:09.870] | Zu Liebe war sie gar nicht f hig. |
[00:13.100] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:15.080] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:17.300] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:20.760] | Alle fü hrte sie hinters Licht. |
[00:22.610] | Genau wie mich. |
[00:23.800] | Sie lief mir nach |
[00:25.130] | und umschw rmten sie. |
[00:27.030] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:28.830] | Genau wie ich. |
[00:31.480] | Kein L cheln war je so kalt, |
[00:35.750] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:39.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:44.570] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[00:49.640] | Erinn' re dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:54.200] | Ich fuhr auch mit ihr auf die H h' n von Monte Carlo. |
[00:57.560] | Dort hat sie mir erkl rt, |
[00:59.210] | Dass sie mich nur benutzt. |
[01:00.920] | " Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[01:03.280] | " Ich betrü g dich weiter, |
[01:05.300] | doch ich spiel deine Frau." |
[01:08.050] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:10.340] | Lie ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:13.090] | Scheidung war fü r die de Winters tabu, |
[01:16.000] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:19.290] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:23.090] | Kein L cheln war je so kalt, |
[01:27.550] | Wie gut hab ich' s gekannt. |
[01:31.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:36.760] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[01:41.700] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:43.580] | Spielte die Ehefrau, |
[01:45.180] | Und Manderlay, so wie es heute |
[01:47.450] | bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:49.660] | Ist g nzlich das Werk von Rebecca. |
[01:52.550] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:54.770] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:56.790] | Hat hier im Bootshaus die N chte verbracht. |
[01:59.950] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:04.740] | Kein L cheln war je so kalt... |
[02:10.490] | Einer ihrer Liebhabern war ein Cousin von ihr. |
[02:15.630] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:18.610] | Ich Ich kenne Favell. |
[02:20.520] | Er war hier, als du in London zu tun hattest. |
[02:22.970] | Maxim Warum zum Teufel hast du mir das nicht erz hlt? |
[02:25.420] | Ich Ich dachte, es wü rde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:29.360] | Maxim Mich an Rebecca erinnern? |
[02:32.610] | Mein Gott, als ob das n tig w re. |
[02:35.250] | Eines Nachts kam sie heim aus London, |
[02:38.550] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:40.470] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:43.010] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:46.570] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:54.930] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[03:00.440] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[03:03.540] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[03:09.140] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:15.780] | Ich sagte ihr: " Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:19.320] | Du bist schamlos, |
[03:21.080] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob' s ein Bordell w r." |
[03:26.250] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurü ck, |
[03:30.970] | Und sagte l chelnd: |
[03:35.540] | " Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:38.950] | Man wird denken, es w r deins. |
[03:40.970] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:43.190] | Und einmal wird Manderlay ihm geh rn. |
[03:47.890] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:53.030] | Und du spielst den Papa, |
[03:55.930] | Als der perfekte Narr!" |
[03:57.970] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:02.330] | So l chelte nur sie. |
[04:08.060] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[04:10.230] | Ich stie sie weg, und sie stü rzte und fiel, |
[04:14.080] | Ich wei nicht wie' s geschah, |
[04:15.980] | Sie lag da. |
[04:17.330] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:20.110] | Jedoch sie war tot! |
[04:25.650] | Und l chelte noch. |
[04:30.080] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:33.150] | Und brachte sie nach unten. |
[04:35.570] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:38.010] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:41.320] | Sie hat mich besiegt, |
[04:42.100] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:44.940] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:49.420] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:53.570] | Es ist ihr L cheln, das ich vor mir seh, |
[04:58.530] | Wohin ich auch geh. |
[05:00.600] | Kein L cheln war je, |
[05:03.000] | Kein L cheln war je so kalt! |
[00:00.440] | Maxim Ich habe sie nich geliebt. |
[00:03.270] | Ich Was? |
[00:04.240] | Maxim Ich habe Rebecca gehasst! |
[00:06.460] | Sie war b sartig, gemein und durch und durch verdorben. |
[00:09.870] | Zu Liebe war sie gar nicht f hig. |
[00:13.100] | Keiner hat sie durchschaut. |
[00:15.080] | Jeder Mann, der sie sah, |
[00:17.300] | War fasziniert, wie freundlich und charmant sie war. |
[00:20.760] | Alle fü hrte sie hinters Licht. |
[00:22.610] | Genau wie mich. |
[00:23.800] | Sie lief mir nach |
[00:25.130] | und umschw rmten sie. |
[00:27.030] | Jeder war wie von Sinnen, |
[00:28.830] | Genau wie ich. |
[00:31.480] | Kein L cheln war je so kalt, |
[00:35.750] | Es nahm mir den Verstand. |
[00:39.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[00:44.570] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[00:49.640] | Erinn' re dich an die Fahrt in die Berge mit mir. |
[00:54.200] | Ich fuhr auch mit ihr auf die H h' n von Monte Carlo. |
[00:57.560] | Dort hat sie mir erkl rt, |
[00:59.210] | Dass sie mich nur benutzt. |
[01:00.920] | " Ich schlag einen Deal vor", sagte sie schlau, |
[01:03.280] | " Ich betrü g dich weiter, |
[01:05.300] | doch ich spiel deine Frau." |
[01:08.050] | Aus Angst vor dem Skandal |
[01:10.340] | Lie ich mich ein auf den elenden Handel, |
[01:13.090] | Scheidung war fü r die de Winters tabu, |
[01:16.000] | Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz, |
[01:19.290] | Das wusste sie und genoss den Triumph. |
[01:23.090] | Kein L cheln war je so kalt, |
[01:27.550] | Wie gut hab ich' s gekannt. |
[01:31.700] | Vielleicht vergess ich ihr Gesicht, jedoch |
[01:36.760] | Ihr L cheln vergess ich nicht. |
[01:41.700] | Zuerst tat sie ihren Teil, |
[01:43.580] | Spielte die Ehefrau, |
[01:45.180] | Und Manderlay, so wie es heute |
[01:47.450] | bewundert wird, sorgsam renoviert, |
[01:49.660] | Ist g nzlich das Werk von Rebecca. |
[01:52.550] | Doch dann lud sie ohne jede Scham |
[01:54.770] | Ihre Liebhaber ein, |
[01:56.790] | Hat hier im Bootshaus die N chte verbracht. |
[01:59.950] | Ich warnte sie, doch ihr Blick war voll Spott. |
[02:04.740] | Kein L cheln war je so kalt... |
[02:10.490] | Einer ihrer Liebhabern war ein Cousin von ihr. |
[02:15.630] | Ein windiger Bursche namens Jack Favell. |
[02:18.610] | Ich Ich kenne Favell. |
[02:20.520] | Er war hier, als du in London zu tun hattest. |
[02:22.970] | Maxim Warum zum Teufel hast du mir das nicht erz hlt? |
[02:25.420] | Ich Ich dachte, es wü rde dich wieder an Rebecca erinnern. |
[02:29.360] | Maxim Mich an Rebecca erinnern? |
[02:32.610] | Mein Gott, als ob das n tig w re. |
[02:35.250] | Eines Nachts kam sie heim aus London, |
[02:38.550] | Doch sie blieb nicht im Haus. |
[02:40.470] | Und als ich Licht im Bootshaus sah, war ich sicher, |
[02:43.010] | Dass sie mit Favell hier unten war. |
[02:46.570] | Genug ist genug, dachte ich, und ging ins Bootshaus. |
[02:54.930] | Doch siehe da, Rebecca war allein. |
[03:00.440] | Gelangweilt lag sie auf der Couch |
[03:03.540] | Und ihr Aschenbecher voller Kippen stand am Boden. |
[03:09.140] | Sie war blass, schwach, doch voll Hass. |
[03:15.780] | Ich sagte ihr: " Du brichst dein verdammtes Versprechen, |
[03:19.320] | Du bist schamlos, |
[03:21.080] | Du treibst es in meinem Haus, so als ob' s ein Bordell w r." |
[03:26.250] | Da stand sie auf, warf den Kopf zurü ck, |
[03:30.970] | Und sagte l chelnd: |
[03:35.540] | " Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm? |
[03:38.950] | Man wird denken, es w r deins. |
[03:40.970] | Auf jeden Fall ist es meins, |
[03:43.190] | Und einmal wird Manderlay ihm geh rn. |
[03:47.890] | Deine perfekte Gattin, Max, wird die perfekte Mutter sein, |
[03:53.030] | Und du spielst den Papa, |
[03:55.930] | Als der perfekte Narr!" |
[03:57.970] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:02.330] | So l chelte nur sie. |
[04:08.060] | Mir stieg das Blut zu Kopf. |
[04:10.230] | Ich stie sie weg, und sie stü rzte und fiel, |
[04:14.080] | Ich wei nicht wie' s geschah, |
[04:15.980] | Sie lag da. |
[04:17.330] | Ich dachte, ich helf ihr auf, |
[04:20.110] | Jedoch sie war tot! |
[04:25.650] | Und l chelte noch. |
[04:30.080] | Dann trug ich sie auf ihr Boot |
[04:33.150] | Und brachte sie nach unten. |
[04:35.570] | Dann fuhr ich das Boot hinaus |
[04:38.010] | Und versenkte es, wo man es heute fand. |
[04:41.320] | Sie hat mich besiegt, |
[04:42.100] | Sie gewinnt noch im Tod! |
[04:44.940] | Kein L cheln war je so kalt, |
[04:49.420] | Es nahm mir den Verstand. |
[04:53.570] | Es ist ihr L cheln, das ich vor mir seh, |
[04:58.530] | Wohin ich auch geh. |
[05:00.600] | Kein L cheln war je, |
[05:03.000] | Kein L cheln war je so kalt! |