Song | Herzyn Harug |
Artist | XIV Dark Centuries |
Album | Skithingi |
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einst wuchs ein Fels aus Eis und Schnee | |
gesäumt von glänzend Lichterreigen | |
des Himmels Blau durchbrach ein Strahl | |
so kräftig, göttlich aus aller Leben Farben | |
es schimmernd wie Gold im felsig Gestein | |
den Göttern zu Ehr dies Schöpfung soll sein | |
ein Bogen aus Sonne, aus Regen und Glut | |
verbindet die Erde mit Asenem Gut | |
die Winde sie bringen die Rufe der Ahnen | |
im Kampfe zu helfen und Mut uns zu mahnen | |
herab tönt das Klappern von Gulltoppr's Hufen | |
wir zieh'n in die Schlacht, die Asen sie rufen | |
herab tönt das Grollen von Heimdallers Horn | |
und mahnt uns zur Treue, im Kampfe zum Zorn | |
von Asgard herunter strahlt göttliches Licht | |
vergiss nie die Wahrheit und scheue sie nicht | |
am Ende der Tage dem Schicksal entgehn | |
nach Asgard wir schauen und neu auferstehn |
einst wuchs ein Fels aus Eis und Schnee | |
ges umt von gl nzend Lichterreigen | |
des Himmels Blau durchbrach ein Strahl | |
so kr ftig, g ttlich aus aller Leben Farben | |
es schimmernd wie Gold im felsig Gestein | |
den G ttern zu Ehr dies Sch pfung soll sein | |
ein Bogen aus Sonne, aus Regen und Glut | |
verbindet die Erde mit Asenem Gut | |
die Winde sie bringen die Rufe der Ahnen | |
im Kampfe zu helfen und Mut uns zu mahnen | |
herab t nt das Klappern von Gulltoppr' s Hufen | |
wir zieh' n in die Schlacht, die Asen sie rufen | |
herab t nt das Grollen von Heimdallers Horn | |
und mahnt uns zur Treue, im Kampfe zum Zorn | |
von Asgard herunter strahlt g ttliches Licht | |
vergiss nie die Wahrheit und scheue sie nicht | |
am Ende der Tage dem Schicksal entgehn | |
nach Asgard wir schauen und neu auferstehn |
einst wuchs ein Fels aus Eis und Schnee | |
ges umt von gl nzend Lichterreigen | |
des Himmels Blau durchbrach ein Strahl | |
so kr ftig, g ttlich aus aller Leben Farben | |
es schimmernd wie Gold im felsig Gestein | |
den G ttern zu Ehr dies Sch pfung soll sein | |
ein Bogen aus Sonne, aus Regen und Glut | |
verbindet die Erde mit Asenem Gut | |
die Winde sie bringen die Rufe der Ahnen | |
im Kampfe zu helfen und Mut uns zu mahnen | |
herab t nt das Klappern von Gulltoppr' s Hufen | |
wir zieh' n in die Schlacht, die Asen sie rufen | |
herab t nt das Grollen von Heimdallers Horn | |
und mahnt uns zur Treue, im Kampfe zum Zorn | |
von Asgard herunter strahlt g ttliches Licht | |
vergiss nie die Wahrheit und scheue sie nicht | |
am Ende der Tage dem Schicksal entgehn | |
nach Asgard wir schauen und neu auferstehn |