Gesang der ewig Alten

Gesang der ewig Alten Lyrics

Song Gesang der ewig Alten
Artist Waldtraene
Album Fern Der Wurzel
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[00:18.42] Nächtlich in den Abendsfielden
[00:21.99] tönt es schaurig durch die Luft
[00:25.69] Wie Geheul von gierigen Wölfen
[00:30.02] Wie der Rabenreiseruf
[00:33.44] Schweigend lauschen rings die Matten
[00:37.45] die das Schneelicht Kammer hielt
[00:41.19] Und es huschen dunkle Schatten
[00:45.24] Übers schwarze Himmelszelt
[00:48.95] Route zieht der Schimmelreiter
[00:53.25] aus Valhallas Burg zur Jagd
[00:57.19] mit dem Heer an seiner Streite
[01:00.19] mit dem finsteren Volk der Nacht
[01:03.99] Seine grauen Wölfe traben
[01:08.31] hungrig heulend vor ihm her
[01:11.67] Und es flattern seine Raben
[01:15.41] um den Hof geschwungen schwer
[01:34.92] Wurde die Seelen ausgerissen
[01:38.81] blieb die Nacht doch unser Reich
[01:42.68] Und das Antlitz aller Christen
[01:46.04] wird bei unserm Anblick bleich
[01:50.23] Bei der Blitze
[01:52.18] fallen Schimmel
[01:54.40] beben schaudern Mann und Kinds
[01:57.99] Denn sie fühlen das noch immer
[02:01.77] wir auf Erden Herrscher sind
[02:05.55] Trieb dir aus den Heiden Heinen
[02:09.35] auch mit Schwert und sonste Gewehr
[02:13.25] Ist der raus der grauen Steinen
[02:16.87] längst der Opfer Duft verweht
[02:20.74] Einsmal kehren wir doch wieder
[02:24.49] In neuem Glänz gehört
[02:28.25] Wenn die Zeit der alten Lieder
[02:31.85] sich verheißungsvoll erfüllt
[02:51.36] Wut und Hass und Krieg muss schweigen
[02:55.25] ewiger Frieden kehret ein
[02:59.12] Und es wird aus freien Eigen
[03:02.98] jeder selbst Gebieter sein
[03:06.70] Offen aus das Himmelszelt
[03:10.51] führt ein Pfad zur schönen Welt
[03:14.33] Und die hohen Götter wallen
[03:18.17] Freu den Menschen zugesellt
[03:21.96] Nie mehr wechseln Tag und Nächte
[03:25.74] Ewig glänzt die Sonne klar
[03:29.08] Dank einem besseren Geschlechte
[03:33.19] als es je auf Erden war
[03:36.94] und so singt der ewige Alte
[03:40.60] von der Zukunft fernen Glück
[03:44.31] Wer schnüpft nur.
[03:46.07] Und Felsenspalte hallen dumpfen Sang zurück
[04:22.94] Aber nicht in allen Ohren
[04:26.59] dringen diese Worte ein
[04:30.20] zu Valhallas goldnen Toren
[04:33.97] kehrte der Vater zurück allein
[04:37.43] doch die Asentreuen warten
[04:41.85] auf das alte neue Glück
[04:45.30] den Blick gen Himmel harren wir
[04:49.40] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück
[04:53.00] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurück
[00:18.42] N chtlich in den Abendsfielden
[00:21.99] t nt es schaurig durch die Luft
[00:25.69] Wie Geheul von gierigen W lfen
[00:30.02] Wie der Rabenreiseruf
[00:33.44] Schweigend lauschen rings die Matten
[00:37.45] die das Schneelicht Kammer hielt
[00:41.19] Und es huschen dunkle Schatten
[00:45.24] Ü bers schwarze Himmelszelt
[00:48.95] Route zieht der Schimmelreiter
[00:53.25] aus Valhallas Burg zur Jagd
[00:57.19] mit dem Heer an seiner Streite
[01:00.19] mit dem finsteren Volk der Nacht
[01:03.99] Seine grauen W lfe traben
[01:08.31] hungrig heulend vor ihm her
[01:11.67] Und es flattern seine Raben
[01:15.41] um den Hof geschwungen schwer
[01:34.92] Wurde die Seelen ausgerissen
[01:38.81] blieb die Nacht doch unser Reich
[01:42.68] Und das Antlitz aller Christen
[01:46.04] wird bei unserm Anblick bleich
[01:50.23] Bei der Blitze
[01:52.18] fallen Schimmel
[01:54.40] beben schaudern Mann und Kinds
[01:57.99] Denn sie fü hlen das noch immer
[02:01.77] wir auf Erden Herrscher sind
[02:05.55] Trieb dir aus den Heiden Heinen
[02:09.35] auch mit Schwert und sonste Gewehr
[02:13.25] Ist der raus der grauen Steinen
[02:16.87] l ngst der Opfer Duft verweht
[02:20.74] Einsmal kehren wir doch wieder
[02:24.49] In neuem Gl nz geh rt
[02:28.25] Wenn die Zeit der alten Lieder
[02:31.85] sich verhei ungsvoll erfü llt
[02:51.36] Wut und Hass und Krieg muss schweigen
[02:55.25] ewiger Frieden kehret ein
[02:59.12] Und es wird aus freien Eigen
[03:02.98] jeder selbst Gebieter sein
[03:06.70] Offen aus das Himmelszelt
[03:10.51] fü hrt ein Pfad zur sch nen Welt
[03:14.33] Und die hohen G tter wallen
[03:18.17] Freu den Menschen zugesellt
[03:21.96] Nie mehr wechseln Tag und N chte
[03:25.74] Ewig gl nzt die Sonne klar
[03:29.08] Dank einem besseren Geschlechte
[03:33.19] als es je auf Erden war
[03:36.94] und so singt der ewige Alte
[03:40.60] von der Zukunft fernen Glü ck
[03:44.31] Wer schnü pft nur.
[03:46.07] Und Felsenspalte hallen dumpfen Sang zurü ck
[04:22.94] Aber nicht in allen Ohren
[04:26.59] dringen diese Worte ein
[04:30.20] zu Valhallas goldnen Toren
[04:33.97] kehrte der Vater zurü ck allein
[04:37.43] doch die Asentreuen warten
[04:41.85] auf das alte neue Glü ck
[04:45.30] den Blick gen Himmel harren wir
[04:49.40] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurü ck
[04:53.00] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurü ck
[00:18.42] N chtlich in den Abendsfielden
[00:21.99] t nt es schaurig durch die Luft
[00:25.69] Wie Geheul von gierigen W lfen
[00:30.02] Wie der Rabenreiseruf
[00:33.44] Schweigend lauschen rings die Matten
[00:37.45] die das Schneelicht Kammer hielt
[00:41.19] Und es huschen dunkle Schatten
[00:45.24] Ü bers schwarze Himmelszelt
[00:48.95] Route zieht der Schimmelreiter
[00:53.25] aus Valhallas Burg zur Jagd
[00:57.19] mit dem Heer an seiner Streite
[01:00.19] mit dem finsteren Volk der Nacht
[01:03.99] Seine grauen W lfe traben
[01:08.31] hungrig heulend vor ihm her
[01:11.67] Und es flattern seine Raben
[01:15.41] um den Hof geschwungen schwer
[01:34.92] Wurde die Seelen ausgerissen
[01:38.81] blieb die Nacht doch unser Reich
[01:42.68] Und das Antlitz aller Christen
[01:46.04] wird bei unserm Anblick bleich
[01:50.23] Bei der Blitze
[01:52.18] fallen Schimmel
[01:54.40] beben schaudern Mann und Kinds
[01:57.99] Denn sie fü hlen das noch immer
[02:01.77] wir auf Erden Herrscher sind
[02:05.55] Trieb dir aus den Heiden Heinen
[02:09.35] auch mit Schwert und sonste Gewehr
[02:13.25] Ist der raus der grauen Steinen
[02:16.87] l ngst der Opfer Duft verweht
[02:20.74] Einsmal kehren wir doch wieder
[02:24.49] In neuem Gl nz geh rt
[02:28.25] Wenn die Zeit der alten Lieder
[02:31.85] sich verhei ungsvoll erfü llt
[02:51.36] Wut und Hass und Krieg muss schweigen
[02:55.25] ewiger Frieden kehret ein
[02:59.12] Und es wird aus freien Eigen
[03:02.98] jeder selbst Gebieter sein
[03:06.70] Offen aus das Himmelszelt
[03:10.51] fü hrt ein Pfad zur sch nen Welt
[03:14.33] Und die hohen G tter wallen
[03:18.17] Freu den Menschen zugesellt
[03:21.96] Nie mehr wechseln Tag und N chte
[03:25.74] Ewig gl nzt die Sonne klar
[03:29.08] Dank einem besseren Geschlechte
[03:33.19] als es je auf Erden war
[03:36.94] und so singt der ewige Alte
[03:40.60] von der Zukunft fernen Glü ck
[03:44.31] Wer schnü pft nur.
[03:46.07] Und Felsenspalte hallen dumpfen Sang zurü ck
[04:22.94] Aber nicht in allen Ohren
[04:26.59] dringen diese Worte ein
[04:30.20] zu Valhallas goldnen Toren
[04:33.97] kehrte der Vater zurü ck allein
[04:37.43] doch die Asentreuen warten
[04:41.85] auf das alte neue Glü ck
[04:45.30] den Blick gen Himmel harren wir
[04:49.40] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurü ck
[04:53.00] auf euch bis ihr kehrt zu uns zurü ck
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