Song | Todesgleiche Stille |
Artist | Wolfsmond |
Album | Des Düsterwaldes Reigen |
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Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir | |
Stahl liebkost mein Fleisch | |
Mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert's | |
So kalt und doch so heiß | |
Mein Herz, ach, wie lang schlägt es noch | |
Wie lang noch pulst mein Blut | |
Wie lang noch, bis mein Schrei verstummt | |
Verlischt des lebens Glut | |
Nun hört, ihr Wölfe, Hasserfülle | |
Dies ist mein letzter Wille | |
Gefrier'n soll meiner Worte Hall | |
In todesgleicher Stille | |
Mit Hass und Kraft das schwere Geführt | |
Wohl einst in mancher Schlacht | |
Und meiner Feinde Blut geschlürft | |
In sturmgepeitschter Nacht | |
Verstummt ist längst der schwerter Klang | |
Im Schnee die Zeit versunken | |
Verstummt ist auch der Heiden Sang | |
Alles Leben ausgetrunken | |
Walküren streben gen Walhall | |
Verklingend letzter Widerhall | |
Das Ende kam in Ewigkeit | |
Blut gefriert, doch eines bleibt | |
Das Leben vergeht, ao auch die Zeit | |
Nun preiset ewige Dunkelheit | |
Nordmond, heil der Ewigkeit | |
Was auch vergeht, auf ewig bleibt | |
Nur Stille | |
Unbegreiflich, unaussprechlich | |
Todesgleiche Stille |
Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir | |
Stahl liebkost mein Fleisch | |
Mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert' s | |
So kalt und doch so hei | |
Mein Herz, ach, wie lang schl gt es noch | |
Wie lang noch pulst mein Blut | |
Wie lang noch, bis mein Schrei verstummt | |
Verlischt des lebens Glut | |
Nun h rt, ihr W lfe, Hasserfü lle | |
Dies ist mein letzter Wille | |
Gefrier' n soll meiner Worte Hall | |
In todesgleicher Stille | |
Mit Hass und Kraft das schwere Gefü hrt | |
Wohl einst in mancher Schlacht | |
Und meiner Feinde Blut geschlü rft | |
In sturmgepeitschter Nacht | |
Verstummt ist l ngst der schwerter Klang | |
Im Schnee die Zeit versunken | |
Verstummt ist auch der Heiden Sang | |
Alles Leben ausgetrunken | |
Walkü ren streben gen Walhall | |
Verklingend letzter Widerhall | |
Das Ende kam in Ewigkeit | |
Blut gefriert, doch eines bleibt | |
Das Leben vergeht, ao auch die Zeit | |
Nun preiset ewige Dunkelheit | |
Nordmond, heil der Ewigkeit | |
Was auch vergeht, auf ewig bleibt | |
Nur Stille | |
Unbegreiflich, unaussprechlich | |
Todesgleiche Stille |
Das Eislicht des Vollmonds leuchtet mir | |
Stahl liebkost mein Fleisch | |
Mein Blut rinnt warm, im Schnee gefriert' s | |
So kalt und doch so hei | |
Mein Herz, ach, wie lang schl gt es noch | |
Wie lang noch pulst mein Blut | |
Wie lang noch, bis mein Schrei verstummt | |
Verlischt des lebens Glut | |
Nun h rt, ihr W lfe, Hasserfü lle | |
Dies ist mein letzter Wille | |
Gefrier' n soll meiner Worte Hall | |
In todesgleicher Stille | |
Mit Hass und Kraft das schwere Gefü hrt | |
Wohl einst in mancher Schlacht | |
Und meiner Feinde Blut geschlü rft | |
In sturmgepeitschter Nacht | |
Verstummt ist l ngst der schwerter Klang | |
Im Schnee die Zeit versunken | |
Verstummt ist auch der Heiden Sang | |
Alles Leben ausgetrunken | |
Walkü ren streben gen Walhall | |
Verklingend letzter Widerhall | |
Das Ende kam in Ewigkeit | |
Blut gefriert, doch eines bleibt | |
Das Leben vergeht, ao auch die Zeit | |
Nun preiset ewige Dunkelheit | |
Nordmond, heil der Ewigkeit | |
Was auch vergeht, auf ewig bleibt | |
Nur Stille | |
Unbegreiflich, unaussprechlich | |
Todesgleiche Stille |