Song | Die Saat der Klinge |
Artist | Verdunkeln |
Album | Einblick in den Qualenfall |
Schritter Jäger Augen Hast | |
Bluthund Zähne Raserei | |
Lawine aus Vielen überall | |
Nackt zerschunden auf durchs Geäst | |
Auf auf nach vorn mit geschwundener Kraft | |
Mit schwingenden Sinnen | |
Durch Wurzeln Dornen durch Baum und Stein | |
Heißer Odem der Häscher Meute | |
Die Luft scheint schon verbrannt und schwarz | |
Gib auf du Narr | |
Hör auf zu rennen | |
Dich zu winden | |
Zu wehren törichter Wicht | |
Im wirren Kreis wird es sich drehen | |
Wird niemals zu Ende gehen | |
Bleib stehn | |
Willst es nicht sehn | |
Willst es nicht hörn | |
Doch spüren fürwahr | |
Durchdrungen von Qual | |
Unausweichlich ist dein Fall | |
Nackt zerschunden auf durchs Geäst | |
Auf auf nach vorn mit geschwundener Kraft | |
Mit schwingenden Sinnen | |
Durch Wurzeln Dornen | |
Durch Baum und Stein | |
Willst es nicht sehn | |
Willst es nicht hörn | |
Doch spüren fürwahr | |
Durchdrungen von Qual | |
Heißer Odem der Höscher Meute | |
Die Luft scheint schon verbrannt und schwarz | |
Glänzender Panzer silbernen Willens | |
Starkes Schild geschmiedet aus Kraft | |
Uneinnehmbar ist mein Reich | |
Den Grenzen meines Geistes gleich | |
Doch ein Schwert was nie gezogen | |
So dreht es sich ewig all um all | |
Stürzend in den Qualenfall |
Schritter J ger Augen Hast | |
Bluthund Z hne Raserei | |
Lawine aus Vielen ü berall | |
Nackt zerschunden auf durchs Ge st | |
Auf auf nach vorn mit geschwundener Kraft | |
Mit schwingenden Sinnen | |
Durch Wurzeln Dornen durch Baum und Stein | |
Hei er Odem der H scher Meute | |
Die Luft scheint schon verbrannt und schwarz | |
Gib auf du Narr | |
H r auf zu rennen | |
Dich zu winden | |
Zu wehren t richter Wicht | |
Im wirren Kreis wird es sich drehen | |
Wird niemals zu Ende gehen | |
Bleib stehn | |
Willst es nicht sehn | |
Willst es nicht h rn | |
Doch spü ren fü rwahr | |
Durchdrungen von Qual | |
Unausweichlich ist dein Fall | |
Nackt zerschunden auf durchs Ge st | |
Auf auf nach vorn mit geschwundener Kraft | |
Mit schwingenden Sinnen | |
Durch Wurzeln Dornen | |
Durch Baum und Stein | |
Willst es nicht sehn | |
Willst es nicht h rn | |
Doch spü ren fü rwahr | |
Durchdrungen von Qual | |
Hei er Odem der H scher Meute | |
Die Luft scheint schon verbrannt und schwarz | |
Gl nzender Panzer silbernen Willens | |
Starkes Schild geschmiedet aus Kraft | |
Uneinnehmbar ist mein Reich | |
Den Grenzen meines Geistes gleich | |
Doch ein Schwert was nie gezogen | |
So dreht es sich ewig all um all | |
Stü rzend in den Qualenfall |