Song | Im Zwiespalt |
Artist | Verdunkeln |
Album | Einblick in den Qualenfall |
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Tief in der Leere | |
Kalt im Dunklen tastend | |
Nach festem Boden | |
Schleifend der Stein | |
Zermahlend mein Sein | |
Zerfurcht die Seele | |
Ringend nach Luft | |
Sehnend nach Würme | |
Mein Herz es zittert | |
Ich bin allein | |
Für immerdar | |
Von Angst durchtrieben | |
Spüh ich durch die Schatten | |
Zu schemenhaftem Licht | |
Für einen einzigen Augenblick | |
Sehe ich fade Gestalten wanken | |
Ohnmächtig stier ich ihnen nach | |
Mit Gewalt brech ich die Starre | |
Ziellos bewegend meine tauben Glieder | |
Hastig kriechend den Schatten entgegen | |
Mein Mund klaffend aufgerissen | |
Schießt heißes Blut in meinen Kopf | |
Im Versuch sie schreiend zu erreichen | |
Brennend meiner Lunge Schmerzen | |
Verläßt verkrampft ein Röcheln meine Lippen | |
Wo Gebrüll geboren werden sollte | |
Für einen Moment erstarrt die Szene | |
Alles Sein rast donnernd auf mich ein | |
Haben sie sich zu mir gewendet | |
Etwas zerreißt zerfetzt mein Hoffen | |
Sich schüttelnd vor Verachtung | |
Doch nicht zerbrochen | |
Die Sehnsucht in mir | |
Mich giert | |
Den Schleier zu durchschreiten | |
Ein Schatten zu werden | |
Schatten meiner Selbst | |
Nie mehr missend die Würme | |
Nie mehr allein | |
Endlich zu verschmelzen | |
Mit dem Dunkel der Menschen |
Tief in der Leere | |
Kalt im Dunklen tastend | |
Nach festem Boden | |
Schleifend der Stein | |
Zermahlend mein Sein | |
Zerfurcht die Seele | |
Ringend nach Luft | |
Sehnend nach Wü rme | |
Mein Herz es zittert | |
Ich bin allein | |
Fü r immerdar | |
Von Angst durchtrieben | |
Spü h ich durch die Schatten | |
Zu schemenhaftem Licht | |
Fü r einen einzigen Augenblick | |
Sehe ich fade Gestalten wanken | |
Ohnm chtig stier ich ihnen nach | |
Mit Gewalt brech ich die Starre | |
Ziellos bewegend meine tauben Glieder | |
Hastig kriechend den Schatten entgegen | |
Mein Mund klaffend aufgerissen | |
Schie t hei es Blut in meinen Kopf | |
Im Versuch sie schreiend zu erreichen | |
Brennend meiner Lunge Schmerzen | |
Verl t verkrampft ein R cheln meine Lippen | |
Wo Gebrü ll geboren werden sollte | |
Fü r einen Moment erstarrt die Szene | |
Alles Sein rast donnernd auf mich ein | |
Haben sie sich zu mir gewendet | |
Etwas zerrei t zerfetzt mein Hoffen | |
Sich schü ttelnd vor Verachtung | |
Doch nicht zerbrochen | |
Die Sehnsucht in mir | |
Mich giert | |
Den Schleier zu durchschreiten | |
Ein Schatten zu werden | |
Schatten meiner Selbst | |
Nie mehr missend die Wü rme | |
Nie mehr allein | |
Endlich zu verschmelzen | |
Mit dem Dunkel der Menschen |
Tief in der Leere | |
Kalt im Dunklen tastend | |
Nach festem Boden | |
Schleifend der Stein | |
Zermahlend mein Sein | |
Zerfurcht die Seele | |
Ringend nach Luft | |
Sehnend nach Wü rme | |
Mein Herz es zittert | |
Ich bin allein | |
Fü r immerdar | |
Von Angst durchtrieben | |
Spü h ich durch die Schatten | |
Zu schemenhaftem Licht | |
Fü r einen einzigen Augenblick | |
Sehe ich fade Gestalten wanken | |
Ohnm chtig stier ich ihnen nach | |
Mit Gewalt brech ich die Starre | |
Ziellos bewegend meine tauben Glieder | |
Hastig kriechend den Schatten entgegen | |
Mein Mund klaffend aufgerissen | |
Schie t hei es Blut in meinen Kopf | |
Im Versuch sie schreiend zu erreichen | |
Brennend meiner Lunge Schmerzen | |
Verl t verkrampft ein R cheln meine Lippen | |
Wo Gebrü ll geboren werden sollte | |
Fü r einen Moment erstarrt die Szene | |
Alles Sein rast donnernd auf mich ein | |
Haben sie sich zu mir gewendet | |
Etwas zerrei t zerfetzt mein Hoffen | |
Sich schü ttelnd vor Verachtung | |
Doch nicht zerbrochen | |
Die Sehnsucht in mir | |
Mich giert | |
Den Schleier zu durchschreiten | |
Ein Schatten zu werden | |
Schatten meiner Selbst | |
Nie mehr missend die Wü rme | |
Nie mehr allein | |
Endlich zu verschmelzen | |
Mit dem Dunkel der Menschen |