Song | Unvergessen |
Artist | Untoten |
Album | Herrschaft der Vampire-Grabsteinland II |
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Ist's nun vergessen was wir uns waren | |
als wir uns trafen zum ersten Mal | |
Ist das nun alles was uns noch bleibt: | |
Von einer Ewigkeit | |
die uns versprochen war | |
Wir sind verloren und ach so glücklich damit | |
Die Furcht ist gross wie ein Mond | |
der nun das letzte Haus betritt | |
Und fängt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur, weil er die Sehnsucht | |
nach dem Mond nicht mehr vergessen kann | |
Bleibt unvergessen dass wir uns liebten | |
um's zu besiegeln mit unserem Blut | |
Sind wir auf Flügen dieser Nacht | |
so weit schon gereist um nun zu sehen, | |
dass da nichts mehr bleibt | |
Wir sind vergessen und ach so glücklich damit | |
das Blut ist schwarz | |
wie ein Tag der nun die Dunkelheit betritt | |
und fängt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur weil er die Sehnsucht | |
nach dem Kampf nicht mehr vergessen kann | |
Ist nur vergessen nicht ganz verloren | |
Zeigt sich in Bildern oft, die wir beschworen | |
in diesen Träumen können wir uns treffen | |
um mit den Wölfen auf die Jagd zu gehn |
Ist' s nun vergessen was wir uns waren | |
als wir uns trafen zum ersten Mal | |
Ist das nun alles was uns noch bleibt: | |
Von einer Ewigkeit | |
die uns versprochen war | |
Wir sind verloren und ach so glü cklich damit | |
Die Furcht ist gross wie ein Mond | |
der nun das letzte Haus betritt | |
Und f ngt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur, weil er die Sehnsucht | |
nach dem Mond nicht mehr vergessen kann | |
Bleibt unvergessen dass wir uns liebten | |
um' s zu besiegeln mit unserem Blut | |
Sind wir auf Flü gen dieser Nacht | |
so weit schon gereist um nun zu sehen, | |
dass da nichts mehr bleibt | |
Wir sind vergessen und ach so glü cklich damit | |
das Blut ist schwarz | |
wie ein Tag der nun die Dunkelheit betritt | |
und f ngt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur weil er die Sehnsucht | |
nach dem Kampf nicht mehr vergessen kann | |
Ist nur vergessen nicht ganz verloren | |
Zeigt sich in Bildern oft, die wir beschworen | |
in diesen Tr umen k nnen wir uns treffen | |
um mit den W lfen auf die Jagd zu gehn |
Ist' s nun vergessen was wir uns waren | |
als wir uns trafen zum ersten Mal | |
Ist das nun alles was uns noch bleibt: | |
Von einer Ewigkeit | |
die uns versprochen war | |
Wir sind verloren und ach so glü cklich damit | |
Die Furcht ist gross wie ein Mond | |
der nun das letzte Haus betritt | |
Und f ngt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur, weil er die Sehnsucht | |
nach dem Mond nicht mehr vergessen kann | |
Bleibt unvergessen dass wir uns liebten | |
um' s zu besiegeln mit unserem Blut | |
Sind wir auf Flü gen dieser Nacht | |
so weit schon gereist um nun zu sehen, | |
dass da nichts mehr bleibt | |
Wir sind vergessen und ach so glü cklich damit | |
das Blut ist schwarz | |
wie ein Tag der nun die Dunkelheit betritt | |
und f ngt der Wolf auch an zu heulen | |
Das tut er nur weil er die Sehnsucht | |
nach dem Kampf nicht mehr vergessen kann | |
Ist nur vergessen nicht ganz verloren | |
Zeigt sich in Bildern oft, die wir beschworen | |
in diesen Tr umen k nnen wir uns treffen | |
um mit den W lfen auf die Jagd zu gehn |