Song | Suchen Tut Mich Keiner |
Artist | Untoten |
Album | Hab Keine Angst, Veluzifer |
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Die Steine werfen Straßenlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin ständig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tränen mein Gesicht | |
Und manchmal schreit das Telefon | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tränen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
So schön wie deine Heimat | |
Sind Straßenkinder nicht | |
Wie Ratten in 'nem Dreckloch sind | |
So dreckig ist das Straßenkind | |
Nicht immer hast du mich geliebt | |
Nicht mal mich gern geboren | |
Wir sind uns übern Weg gerannt | |
Und haben uns verloren | |
Die Wahrheit musst du suchen | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tränen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
Die Steine werfen Straßenlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin ständig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier wäscht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tränen mein Gesicht |
Die Steine werfen Stra enlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin st ndig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier w scht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tr nen mein Gesicht | |
Und manchmal schreit das Telefon | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tr nen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
So sch n wie deine Heimat | |
Sind Stra enkinder nicht | |
Wie Ratten in ' nem Dreckloch sind | |
So dreckig ist das Stra enkind | |
Nicht immer hast du mich geliebt | |
Nicht mal mich gern geboren | |
Wir sind uns ü bern Weg gerannt | |
Und haben uns verloren | |
Die Wahrheit musst du suchen | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tr nen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
Die Steine werfen Stra enlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin st ndig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier w scht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tr nen mein Gesicht |
Die Steine werfen Stra enlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin st ndig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier w scht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tr nen mein Gesicht | |
Und manchmal schreit das Telefon | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tr nen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
So sch n wie deine Heimat | |
Sind Stra enkinder nicht | |
Wie Ratten in ' nem Dreckloch sind | |
So dreckig ist das Stra enkind | |
Nicht immer hast du mich geliebt | |
Nicht mal mich gern geboren | |
Wir sind uns ü bern Weg gerannt | |
Und haben uns verloren | |
Die Wahrheit musst du suchen | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Weil niemand etwas sagt | |
Suchen tut mich keiner | |
Und finden schon gleich gar nicht | |
Weil alles Schlechte kommt von da | |
Wo man mich trifft | |
Und die Tr nen kratzen Narben | |
In das Mondgesicht | |
Die Steine werfen Stra enlicht | |
Die Hitze bricht die fahle Haut | |
Sie kaufen dich als Schlampe ein | |
Und malen dir ein Mondgesicht | |
Ich bin st ndig auf der Flucht | |
Traue weder Mann noch Fraun | |
Hier w scht kein Regen meine Sorgen ab | |
Hier waschen Tr nen mein Gesicht |