Song | Das Kabinett |
Artist | Untoten |
Album | Die Nonnen von Loudun: Hysteria Version Rock |
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Jahre später. | |
Johanna von den Engeln betritt ihr geheimes Zimmer, | |
kniet vor einem Schreien, den sie für Grandier errichtet | |
hat, und betet für Wiederkehr ihres "Geliebten". | |
Eine weitere Person ist anwesend. Eine verschleierte Nonne. | |
Die Äbstissin kann sie weder sehen noch horen. | |
Johanna: | |
So träum von ich jede Nacht | |
und bete jeden Tag: | |
dass sich der Abgrund öffnet | |
und mich verschlingen mag | |
Und aus dem Grabe steigt | |
mit blutigem Gesicht | |
Der Schlafende, der mich berührt | |
im fahlen mondenlbeticht | |
Die blutende Nonne: | |
Bist du des Teufels erst einmal | |
so schreckt dich auch die Hölle nicht | |
Dort wartet eine süsse Qual! | |
Dort wartet süsse Qual auf dich! | |
Johanna: | |
Ich küsste ihn in jener Nacht | |
der Teufel davon aufgewacht | |
Ist uber mich gekommen | |
Und hat mich von hier gortgebracht Beide: | |
Wir flogen mit den Engeln | |
und teillen unser Glück | |
Wir flogen zu de Sternen | |
und kehrten nie zurück | |
Die verschleierte Nonne: | |
Bist du dem Teufel erst verfallen | |
so dauert ihn dein schicksal nicht | |
Er legt die Masken ab und zeigt dir | |
sein hässliches Gesicht | |
so dass dein Herz davon | |
in 1000 Stücke bricht | |
Sag mir: | |
Wovon hast du heut nacht geträum | |
Hat er dein Herz berührt | |
Hat er mit seiner Engels Zunge | |
dich an den Rand der Lust geführt? | |
Johanna: | |
Dort sitzt Er auf des Messers Stahl | |
Sein Auge funkelt bös' im Licht | |
Er nimmt sich was er kriegen kann | |
Doch mich bekommt er nicht! |
Jahre sp ter. | |
Johanna von den Engeln betritt ihr geheimes Zimmer, | |
kniet vor einem Schreien, den sie fü r Grandier errichtet | |
hat, und betet fü r Wiederkehr ihres " Geliebten". | |
Eine weitere Person ist anwesend. Eine verschleierte Nonne. | |
Die bstissin kann sie weder sehen noch horen. | |
Johanna: | |
So tr um von ich jede Nacht | |
und bete jeden Tag: | |
dass sich der Abgrund ffnet | |
und mich verschlingen mag | |
Und aus dem Grabe steigt | |
mit blutigem Gesicht | |
Der Schlafende, der mich berü hrt | |
im fahlen mondenlbeticht | |
Die blutende Nonne: | |
Bist du des Teufels erst einmal | |
so schreckt dich auch die H lle nicht | |
Dort wartet eine sü sse Qual! | |
Dort wartet sü sse Qual auf dich! | |
Johanna: | |
Ich kü sste ihn in jener Nacht | |
der Teufel davon aufgewacht | |
Ist uber mich gekommen | |
Und hat mich von hier gortgebracht Beide: | |
Wir flogen mit den Engeln | |
und teillen unser Glü ck | |
Wir flogen zu de Sternen | |
und kehrten nie zurü ck | |
Die verschleierte Nonne: | |
Bist du dem Teufel erst verfallen | |
so dauert ihn dein schicksal nicht | |
Er legt die Masken ab und zeigt dir | |
sein h ssliches Gesicht | |
so dass dein Herz davon | |
in 1000 Stü cke bricht | |
Sag mir: | |
Wovon hast du heut nacht getr um | |
Hat er dein Herz berü hrt | |
Hat er mit seiner Engels Zunge | |
dich an den Rand der Lust gefü hrt? | |
Johanna: | |
Dort sitzt Er auf des Messers Stahl | |
Sein Auge funkelt b s' im Licht | |
Er nimmt sich was er kriegen kann | |
Doch mich bekommt er nicht! |
Jahre sp ter. | |
Johanna von den Engeln betritt ihr geheimes Zimmer, | |
kniet vor einem Schreien, den sie fü r Grandier errichtet | |
hat, und betet fü r Wiederkehr ihres " Geliebten". | |
Eine weitere Person ist anwesend. Eine verschleierte Nonne. | |
Die bstissin kann sie weder sehen noch horen. | |
Johanna: | |
So tr um von ich jede Nacht | |
und bete jeden Tag: | |
dass sich der Abgrund ffnet | |
und mich verschlingen mag | |
Und aus dem Grabe steigt | |
mit blutigem Gesicht | |
Der Schlafende, der mich berü hrt | |
im fahlen mondenlbeticht | |
Die blutende Nonne: | |
Bist du des Teufels erst einmal | |
so schreckt dich auch die H lle nicht | |
Dort wartet eine sü sse Qual! | |
Dort wartet sü sse Qual auf dich! | |
Johanna: | |
Ich kü sste ihn in jener Nacht | |
der Teufel davon aufgewacht | |
Ist uber mich gekommen | |
Und hat mich von hier gortgebracht Beide: | |
Wir flogen mit den Engeln | |
und teillen unser Glü ck | |
Wir flogen zu de Sternen | |
und kehrten nie zurü ck | |
Die verschleierte Nonne: | |
Bist du dem Teufel erst verfallen | |
so dauert ihn dein schicksal nicht | |
Er legt die Masken ab und zeigt dir | |
sein h ssliches Gesicht | |
so dass dein Herz davon | |
in 1000 Stü cke bricht | |
Sag mir: | |
Wovon hast du heut nacht getr um | |
Hat er dein Herz berü hrt | |
Hat er mit seiner Engels Zunge | |
dich an den Rand der Lust gefü hrt? | |
Johanna: | |
Dort sitzt Er auf des Messers Stahl | |
Sein Auge funkelt b s' im Licht | |
Er nimmt sich was er kriegen kann | |
Doch mich bekommt er nicht! |