Song | Die Last |
Artist | Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus |
Album | Hartes Land |
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er füllt den rucksack mit den steinen, | |
mit gedanken jeden einzelnen winkel | |
brocken groß wie männerfäuste, | |
mit hurensöhnen seiner trauer | |
die bitteren steine nacheinander | |
sammelt er ein | |
und schafft gut jeden stein in den sack | |
braucht keine hand, keinen rat | |
auf den rücken hebt die trauer, | |
kalten glanz in den blick | |
hebt den verdruss an die taille; | |
den gleichschritt für die strecke | |
hat seinen marsch schon angetreten | |
und seinen groll im sack gibt er | |
nie mehr auf | |
vor augen | |
sind ungezählte bilder: | |
grenzenlose schuldgefühle | |
bodenlose betrübtheit | |
missbrauchte freundschaften | |
wohin auch der weg ihn führen soll | |
er hält an seiner liebe fest | |
trägt auf schultern seine last | |
den größten schatz | |
bei dem tod | |
er hinterläßt den kindern seinen sack | |
wieder eine neue generation | |
bekommt die last auf sich gewälzt; | |
und der kreis der rache setzt sich fort, | |
der aus der ladung ihren glauben schöpft | |
sie halten an der liebe fest | |
auf schultern tragen ihre last | |
den größten schatz |
er fü llt den rucksack mit den steinen, | |
mit gedanken jeden einzelnen winkel | |
brocken gro wie m nnerf uste, | |
mit hurens hnen seiner trauer | |
die bitteren steine nacheinander | |
sammelt er ein | |
und schafft gut jeden stein in den sack | |
braucht keine hand, keinen rat | |
auf den rü cken hebt die trauer, | |
kalten glanz in den blick | |
hebt den verdruss an die taille | |
den gleichschritt fü r die strecke | |
hat seinen marsch schon angetreten | |
und seinen groll im sack gibt er | |
nie mehr auf | |
vor augen | |
sind ungez hlte bilder: | |
grenzenlose schuldgefü hle | |
bodenlose betrü btheit | |
missbrauchte freundschaften | |
wohin auch der weg ihn fü hren soll | |
er h lt an seiner liebe fest | |
tr gt auf schultern seine last | |
den gr ten schatz | |
bei dem tod | |
er hinterl t den kindern seinen sack | |
wieder eine neue generation | |
bekommt die last auf sich gew lzt | |
und der kreis der rache setzt sich fort, | |
der aus der ladung ihren glauben sch pft | |
sie halten an der liebe fest | |
auf schultern tragen ihre last | |
den gr ten schatz |
er fü llt den rucksack mit den steinen, | |
mit gedanken jeden einzelnen winkel | |
brocken gro wie m nnerf uste, | |
mit hurens hnen seiner trauer | |
die bitteren steine nacheinander | |
sammelt er ein | |
und schafft gut jeden stein in den sack | |
braucht keine hand, keinen rat | |
auf den rü cken hebt die trauer, | |
kalten glanz in den blick | |
hebt den verdruss an die taille | |
den gleichschritt fü r die strecke | |
hat seinen marsch schon angetreten | |
und seinen groll im sack gibt er | |
nie mehr auf | |
vor augen | |
sind ungez hlte bilder: | |
grenzenlose schuldgefü hle | |
bodenlose betrü btheit | |
missbrauchte freundschaften | |
wohin auch der weg ihn fü hren soll | |
er h lt an seiner liebe fest | |
tr gt auf schultern seine last | |
den gr ten schatz | |
bei dem tod | |
er hinterl t den kindern seinen sack | |
wieder eine neue generation | |
bekommt die last auf sich gew lzt | |
und der kreis der rache setzt sich fort, | |
der aus der ladung ihren glauben sch pft | |
sie halten an der liebe fest | |
auf schultern tragen ihre last | |
den gr ten schatz |