Song | Zeit Der Steigenden Säfte |
Artist | Timo Rautiainen & Trio Niskalaukaus |
Album | Hartes Land |
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die sonne zieht dem kargen land die weiße decke aus, | |
mit der auch der schmutz des frühlings in sein flussbett saust | |
hilf doch der üblen landschaft in ihr nasses grab, | |
wenn du deine eigne natur nicht verstecken kannst | |
oben, eine kleine dachkammer, in dem alten schrank | |
waffe, werkzeug, nackte frauen an der wand | |
der junge liegt still auf der pritsche, arbeit blieb schon stehn | |
der lenz der rieselt in dem bach, das blut atmet schwer | |
der vater schaut in die glut der rauchenden sauna stumm | |
unten in dem brunnen geht der köter endlos 'rum | |
der junge watet durch den wald, schaum auf den backenbart | |
in kürze kommen männer wieder, in weißen jacken an | |
die frühlingzeit spielt ihre stimmen für den jungen mann, | |
die sein vater und die mutter nicht wahrnehmen kann | |
die dorfbewohner halten großen abstand zu dem haus | |
das wort geht um, doch vor den eltern ist das reden aus | |
das winterland gibt dem trüben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und säfte steigen | |
gibt's keine ruh' | |
der frühling hat den jungen aus den augen weggebracht | |
mit bösen zungen wird an den verrückten mann gedacht | |
im glauben, dass ein solches schicksal uns nie holen kann | |
doch prägt es, wenn es ihm gefällt, einen jedermann | |
das winterland gibt dem trüben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und säfte steigen | |
gibt's keine ruh' |
die sonne zieht dem kargen land die wei e decke aus, | |
mit der auch der schmutz des frü hlings in sein flussbett saust | |
hilf doch der ü blen landschaft in ihr nasses grab, | |
wenn du deine eigne natur nicht verstecken kannst | |
oben, eine kleine dachkammer, in dem alten schrank | |
waffe, werkzeug, nackte frauen an der wand | |
der junge liegt still auf der pritsche, arbeit blieb schon stehn | |
der lenz der rieselt in dem bach, das blut atmet schwer | |
der vater schaut in die glut der rauchenden sauna stumm | |
unten in dem brunnen geht der k ter endlos ' rum | |
der junge watet durch den wald, schaum auf den backenbart | |
in kü rze kommen m nner wieder, in wei en jacken an | |
die frü hlingzeit spielt ihre stimmen fü r den jungen mann, | |
die sein vater und die mutter nicht wahrnehmen kann | |
die dorfbewohner halten gro en abstand zu dem haus | |
das wort geht um, doch vor den eltern ist das reden aus | |
das winterland gibt dem trü ben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und s fte steigen | |
gibt' s keine ruh' | |
der frü hling hat den jungen aus den augen weggebracht | |
mit b sen zungen wird an den verrü ckten mann gedacht | |
im glauben, dass ein solches schicksal uns nie holen kann | |
doch pr gt es, wenn es ihm gef llt, einen jedermann | |
das winterland gibt dem trü ben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und s fte steigen | |
gibt' s keine ruh' |
die sonne zieht dem kargen land die wei e decke aus, | |
mit der auch der schmutz des frü hlings in sein flussbett saust | |
hilf doch der ü blen landschaft in ihr nasses grab, | |
wenn du deine eigne natur nicht verstecken kannst | |
oben, eine kleine dachkammer, in dem alten schrank | |
waffe, werkzeug, nackte frauen an der wand | |
der junge liegt still auf der pritsche, arbeit blieb schon stehn | |
der lenz der rieselt in dem bach, das blut atmet schwer | |
der vater schaut in die glut der rauchenden sauna stumm | |
unten in dem brunnen geht der k ter endlos ' rum | |
der junge watet durch den wald, schaum auf den backenbart | |
in kü rze kommen m nner wieder, in wei en jacken an | |
die frü hlingzeit spielt ihre stimmen fü r den jungen mann, | |
die sein vater und die mutter nicht wahrnehmen kann | |
die dorfbewohner halten gro en abstand zu dem haus | |
das wort geht um, doch vor den eltern ist das reden aus | |
das winterland gibt dem trü ben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und s fte steigen | |
gibt' s keine ruh' | |
der frü hling hat den jungen aus den augen weggebracht | |
mit b sen zungen wird an den verrü ckten mann gedacht | |
im glauben, dass ein solches schicksal uns nie holen kann | |
doch pr gt es, wenn es ihm gef llt, einen jedermann | |
das winterland gibt dem trü ben | |
kopf die ruh' | |
doch wenn das jahr und s fte steigen | |
gibt' s keine ruh' |