Song | Narrenspiel (Das Letzte Tor zum Leben) |
Artist | Samsas Traum |
Album | Tineoidea Oder: Die Folgen Ein |
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Samuel: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Lilith: | |
Auf ihre eig'ne Art und Weise | |
Schreibt der Geschichte flinke Hand. | |
Samuel: | |
Noch kann ich dich und mich um unser Leben laufen seh'n | |
Doch schon im nächsten Augenblick | |
Samuel + Lilith: | |
Teilt sich der Weg | |
Zu spät um umzudreh'n? | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir, wenn Gott mit seinem | |
Finger auf dich zeigt und Dir | |
Erklärt,warum die Hölle nicht mehr | |
Unter, sondern in Dir ist? | |
Was bleibt Dir, wenn du der Mensch bist, | |
Der dem Traum die Wiederkehr | |
Verwehrt, weil dieses Leben eines | |
Andern Albtraums ist? | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Samuel: | |
...ist,wenn der Platz zu Deiner Rechten kalt bleibt, | |
"Nichts" ist jedes einzl'ne Sandkorn,das da fällt und Narben aufreibt, | |
"Nichts" ist wenn du Universen wälzt und sich doch nichts bewegt, | |
"Nichts" ist Bitterkeit, die Blüten in dir trägt! | |
Maximilian: | |
Und darum: | |
Sieh' hinauf in den Himmel,tosend schwer | |
Ziehen wir dort uns're Kreise, der gefall'nen Engel Heer? | |
Wir wollen nicht Dein Leben, auch nicht das des bleichen Mädchens, | |
Rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz; | |
Wir wollen nur das ungebor'ne Kind, | |
Erzeugt aus Feuer und dem Wind! | |
Samuel: | |
Warum ich? Weil ich der bin, der ich bin? | |
Maximilian: | |
Weil Du der bist, der Du nicht bist, | |
Der Geschichte ein Gewinn! | |
Weil Dein Gang noch immer aufrecht ist… | |
Samuel: | |
Die Ziele ungebrochen? | |
Maximilian: | |
Weil sie anmutig und schön ist | |
Und aus tiefstem Herzen rein, | |
So wie ein Stern, so klar, | |
Ihr wandelt fern des Lichts: | |
Am Ende bleibt euch nichts! | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir,wenn Gott in keinem | |
Nebensatz erwähnt, wie lang es | |
Dauert bis Du auf dem Grund | |
Der Tatsachen aufschlägst? | |
Was bleibt Dir, wenn das Loch dessen | |
Rachen um dich gähnt die Lippen | |
Zuspitzt und verrät, dass du | |
Die Welt auf Deinen Schultern trägst? | |
Nichts! | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Hey da, hey! | |
Hey du, bleib steh'n! | |
Alles, was du siehst,ist längst nicht | |
Alles, was du sehen kannst. | |
Wenn du nur Deine Zweifel bannst, | |
Versperrt Dir nichts die Sicht! | |
Samuel: | |
Du lebst in einer Spiegelwelt? | |
Die Fee im Fernseher: | |
Sie sind Dir auf den Fersen, dicht, | |
Berühr', bevor das Silber bricht, | |
Das Glas, auf dass der Vorhang fällt! | |
Samuel: | |
Die Fee im Fernsehen spricht zu mir, | |
Zerschlägt mein Hadern, und im Nu | |
Teilt meine dünne Knochenhand | |
Das bunte Licht zur Schneise! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Bist du ein Narr, geh' auf die Reise; | |
Vergiss den Sinn und den Verstand! | |
Und hast Du Ohren, hörst du zu: | |
Das Ich kenn' den Weg zurück zu ihr, denn… | |
All das Leid habe ich nur durch Dich gefühlt, | |
Und all die Liebe war vergebens, | |
Als hätt' das Meer sie weggespült! | |
Sei Dein Traum, bricht auch die Nacht auf Dich herein! | |
Ich schwöre Dir: Zeit meines Lebens | |
Werde ich stets dein Schatten sein! | |
Erzähler: | |
An einem ganz normalen Morgen, | |
Fernab aller Uhren Rädchen, | |
Verspricht auf einem Bildschirm | |
Die Stimme eines Mädchens… | |
Die Fee im Fernseher: | |
Siehst du eine Pfütze, | |
Springst Du besser hinein. | |
Denn diese Pfütze kann | |
Das letzte Tor zum Leben sein. | |
Der Chor der toten Namen: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Auf ihre eig'ne Art und Weise | |
Schreibt der geschichte flinke Hand. | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
vergisst den Sinn und den Verstand. | |
Auf seine eig'ne Art und Weise | |
Geht dieser Narr durch eine Wand. |
Samuel: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Lilith: | |
Auf ihre eig' ne Art und Weise | |
Schreibt der Geschichte flinke Hand. | |
Samuel: | |
Noch kann ich dich und mich um unser Leben laufen seh' n | |
Doch schon im n chsten Augenblick | |
Samuel Lilith: | |
Teilt sich der Weg | |
Zu sp t um umzudreh' n? | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir, wenn Gott mit seinem | |
Finger auf dich zeigt und Dir | |
Erkl rt, warum die H lle nicht mehr | |
Unter, sondern in Dir ist? | |
Was bleibt Dir, wenn du der Mensch bist, | |
Der dem Traum die Wiederkehr | |
Verwehrt, weil dieses Leben eines | |
Andern Albtraums ist? | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Samuel: | |
... ist, wenn der Platz zu Deiner Rechten kalt bleibt, | |
" Nichts" ist jedes einzl' ne Sandkorn, das da f llt und Narben aufreibt, | |
" Nichts" ist wenn du Universen w lzt und sich doch nichts bewegt, | |
" Nichts" ist Bitterkeit, die Blü ten in dir tr gt! | |
Maximilian: | |
Und darum: | |
Sieh' hinauf in den Himmel, tosend schwer | |
Ziehen wir dort uns' re Kreise, der gefall' nen Engel Heer? | |
Wir wollen nicht Dein Leben, auch nicht das des bleichen M dchens, | |
Rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz | |
Wir wollen nur das ungebor' ne Kind, | |
Erzeugt aus Feuer und dem Wind! | |
Samuel: | |
Warum ich? Weil ich der bin, der ich bin? | |
Maximilian: | |
Weil Du der bist, der Du nicht bist, | |
Der Geschichte ein Gewinn! | |
Weil Dein Gang noch immer aufrecht ist | |
Samuel: | |
Die Ziele ungebrochen? | |
Maximilian: | |
Weil sie anmutig und sch n ist | |
Und aus tiefstem Herzen rein, | |
So wie ein Stern, so klar, | |
Ihr wandelt fern des Lichts: | |
Am Ende bleibt euch nichts! | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir, wenn Gott in keinem | |
Nebensatz erw hnt, wie lang es | |
Dauert bis Du auf dem Grund | |
Der Tatsachen aufschl gst? | |
Was bleibt Dir, wenn das Loch dessen | |
Rachen um dich g hnt die Lippen | |
Zuspitzt und verr t, dass du | |
Die Welt auf Deinen Schultern tr gst? | |
Nichts! | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Hey da, hey! | |
Hey du, bleib steh' n! | |
Alles, was du siehst, ist l ngst nicht | |
Alles, was du sehen kannst. | |
Wenn du nur Deine Zweifel bannst, | |
Versperrt Dir nichts die Sicht! | |
Samuel: | |
Du lebst in einer Spiegelwelt? | |
Die Fee im Fernseher: | |
Sie sind Dir auf den Fersen, dicht, | |
Berü hr', bevor das Silber bricht, | |
Das Glas, auf dass der Vorhang f llt! | |
Samuel: | |
Die Fee im Fernsehen spricht zu mir, | |
Zerschl gt mein Hadern, und im Nu | |
Teilt meine dü nne Knochenhand | |
Das bunte Licht zur Schneise! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Bist du ein Narr, geh' auf die Reise | |
Vergiss den Sinn und den Verstand! | |
Und hast Du Ohren, h rst du zu: | |
Das Ich kenn' den Weg zurü ck zu ihr, denn | |
All das Leid habe ich nur durch Dich gefü hlt, | |
Und all die Liebe war vergebens, | |
Als h tt' das Meer sie weggespü lt! | |
Sei Dein Traum, bricht auch die Nacht auf Dich herein! | |
Ich schw re Dir: Zeit meines Lebens | |
Werde ich stets dein Schatten sein! | |
Erz hler: | |
An einem ganz normalen Morgen, | |
Fernab aller Uhren R dchen, | |
Verspricht auf einem Bildschirm | |
Die Stimme eines M dchens | |
Die Fee im Fernseher: | |
Siehst du eine Pfü tze, | |
Springst Du besser hinein. | |
Denn diese Pfü tze kann | |
Das letzte Tor zum Leben sein. | |
Der Chor der toten Namen: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Auf ihre eig' ne Art und Weise | |
Schreibt der geschichte flinke Hand. | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
vergisst den Sinn und den Verstand. | |
Auf seine eig' ne Art und Weise | |
Geht dieser Narr durch eine Wand. |
Samuel: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Lilith: | |
Auf ihre eig' ne Art und Weise | |
Schreibt der Geschichte flinke Hand. | |
Samuel: | |
Noch kann ich dich und mich um unser Leben laufen seh' n | |
Doch schon im n chsten Augenblick | |
Samuel Lilith: | |
Teilt sich der Weg | |
Zu sp t um umzudreh' n? | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir, wenn Gott mit seinem | |
Finger auf dich zeigt und Dir | |
Erkl rt, warum die H lle nicht mehr | |
Unter, sondern in Dir ist? | |
Was bleibt Dir, wenn du der Mensch bist, | |
Der dem Traum die Wiederkehr | |
Verwehrt, weil dieses Leben eines | |
Andern Albtraums ist? | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Samuel: | |
... ist, wenn der Platz zu Deiner Rechten kalt bleibt, | |
" Nichts" ist jedes einzl' ne Sandkorn, das da f llt und Narben aufreibt, | |
" Nichts" ist wenn du Universen w lzt und sich doch nichts bewegt, | |
" Nichts" ist Bitterkeit, die Blü ten in dir tr gt! | |
Maximilian: | |
Und darum: | |
Sieh' hinauf in den Himmel, tosend schwer | |
Ziehen wir dort uns' re Kreise, der gefall' nen Engel Heer? | |
Wir wollen nicht Dein Leben, auch nicht das des bleichen M dchens, | |
Rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz | |
Wir wollen nur das ungebor' ne Kind, | |
Erzeugt aus Feuer und dem Wind! | |
Samuel: | |
Warum ich? Weil ich der bin, der ich bin? | |
Maximilian: | |
Weil Du der bist, der Du nicht bist, | |
Der Geschichte ein Gewinn! | |
Weil Dein Gang noch immer aufrecht ist | |
Samuel: | |
Die Ziele ungebrochen? | |
Maximilian: | |
Weil sie anmutig und sch n ist | |
Und aus tiefstem Herzen rein, | |
So wie ein Stern, so klar, | |
Ihr wandelt fern des Lichts: | |
Am Ende bleibt euch nichts! | |
Der Chor der toten Namen: | |
Was bleibt Dir, wenn Gott in keinem | |
Nebensatz erw hnt, wie lang es | |
Dauert bis Du auf dem Grund | |
Der Tatsachen aufschl gst? | |
Was bleibt Dir, wenn das Loch dessen | |
Rachen um dich g hnt die Lippen | |
Zuspitzt und verr t, dass du | |
Die Welt auf Deinen Schultern tr gst? | |
Nichts! | |
Dann bleibt dir nichts! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Hey da, hey! | |
Hey du, bleib steh' n! | |
Alles, was du siehst, ist l ngst nicht | |
Alles, was du sehen kannst. | |
Wenn du nur Deine Zweifel bannst, | |
Versperrt Dir nichts die Sicht! | |
Samuel: | |
Du lebst in einer Spiegelwelt? | |
Die Fee im Fernseher: | |
Sie sind Dir auf den Fersen, dicht, | |
Berü hr', bevor das Silber bricht, | |
Das Glas, auf dass der Vorhang f llt! | |
Samuel: | |
Die Fee im Fernsehen spricht zu mir, | |
Zerschl gt mein Hadern, und im Nu | |
Teilt meine dü nne Knochenhand | |
Das bunte Licht zur Schneise! | |
Die Fee im Fernseher: | |
Bist du ein Narr, geh' auf die Reise | |
Vergiss den Sinn und den Verstand! | |
Und hast Du Ohren, h rst du zu: | |
Das Ich kenn' den Weg zurü ck zu ihr, denn | |
All das Leid habe ich nur durch Dich gefü hlt, | |
Und all die Liebe war vergebens, | |
Als h tt' das Meer sie weggespü lt! | |
Sei Dein Traum, bricht auch die Nacht auf Dich herein! | |
Ich schw re Dir: Zeit meines Lebens | |
Werde ich stets dein Schatten sein! | |
Erz hler: | |
An einem ganz normalen Morgen, | |
Fernab aller Uhren R dchen, | |
Verspricht auf einem Bildschirm | |
Die Stimme eines M dchens | |
Die Fee im Fernseher: | |
Siehst du eine Pfü tze, | |
Springst Du besser hinein. | |
Denn diese Pfü tze kann | |
Das letzte Tor zum Leben sein. | |
Der Chor der toten Namen: | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
Ganz ohne Sinn und auch Verstand. | |
Auf ihre eig' ne Art und Weise | |
Schreibt der geschichte flinke Hand. | |
Nun geht ein Narr auf seine Reise, | |
vergisst den Sinn und den Verstand. | |
Auf seine eig' ne Art und Weise | |
Geht dieser Narr durch eine Wand. |