Song | Schatten Der Vergangenheit |
Artist | Obsidian Voice |
Album | Taste of night |
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Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Und klebe den Himmel damit zu | |
Damit das Licht mich nicht entblöße | |
Und mir nicht raube Nacht und Ruh' | |
Ich reib mir die Augen mit Zucker und Lügen | |
Und taumle bewußtlos während ich lache | |
Leg meinen Alp auf deine Lider | |
Damit die Schuld dich hässlich mache | |
Und während du an deinem Wahnsinn webst | |
Gießt gnadenvoll der Schlaf sich auf mir aus | |
Für einen Atemzug legst du die Waffen nieder | |
Und hast so, unbemerkt, den alten Zauber wieder | |
Du stiehlst meinen Morgen mit Fingern aus Seide | |
Und schlägst mich mit Händen aus Häme und Stahl | |
Legst deinen Zorn um meine Fesseln | |
Und jeder Schritt wird mir zur Qual | |
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Ich schneide ein Lachen aus meinem Gesicht | |
Den Abschied habe ich längst besiegelt | |
Nur meinen Segen den hat er nicht |
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Und klebe den Himmel damit zu | |
Damit das Licht mich nicht entbl e | |
Und mir nicht raube Nacht und Ruh' | |
Ich reib mir die Augen mit Zucker und Lü gen | |
Und taumle bewu tlos w hrend ich lache | |
Leg meinen Alp auf deine Lider | |
Damit die Schuld dich h sslich mache | |
Und w hrend du an deinem Wahnsinn webst | |
Gie t gnadenvoll der Schlaf sich auf mir aus | |
Fü r einen Atemzug legst du die Waffen nieder | |
Und hast so, unbemerkt, den alten Zauber wieder | |
Du stiehlst meinen Morgen mit Fingern aus Seide | |
Und schl gst mich mit H nden aus H me und Stahl | |
Legst deinen Zorn um meine Fesseln | |
Und jeder Schritt wird mir zur Qual | |
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Ich schneide ein Lachen aus meinem Gesicht | |
Den Abschied habe ich l ngst besiegelt | |
Nur meinen Segen den hat er nicht |
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Und klebe den Himmel damit zu | |
Damit das Licht mich nicht entbl e | |
Und mir nicht raube Nacht und Ruh' | |
Ich reib mir die Augen mit Zucker und Lü gen | |
Und taumle bewu tlos w hrend ich lache | |
Leg meinen Alp auf deine Lider | |
Damit die Schuld dich h sslich mache | |
Und w hrend du an deinem Wahnsinn webst | |
Gie t gnadenvoll der Schlaf sich auf mir aus | |
Fü r einen Atemzug legst du die Waffen nieder | |
Und hast so, unbemerkt, den alten Zauber wieder | |
Du stiehlst meinen Morgen mit Fingern aus Seide | |
Und schl gst mich mit H nden aus H me und Stahl | |
Legst deinen Zorn um meine Fesseln | |
Und jeder Schritt wird mir zur Qual | |
Ich schneide ein Grau aus dem Grau meiner Tage | |
Ich schneide ein Lachen aus meinem Gesicht | |
Den Abschied habe ich l ngst besiegelt | |
Nur meinen Segen den hat er nicht |