In Erinnerung an Herbststü rme

In Erinnerung an Herbststürme
In Erinnerung an Herbststü rme Lyrics

Song In Erinnerung an Herbststürme
Artist Nocte Obducta
Album Taverne (In Schatten schäbiger Spelunken)
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Hinter dir auf einer toten
Lichtung Im schneebedeckten
Wald Einst
Häuser von
Stein Verlassene
Ruinen - Lasse die kahlen
Gerippe hinter dir
Wenn auch
Schwermut und des
Zweifels Klauen
Nach deinem
Geiste greifen
Begrabe die
Trümmer der
Totenstadt
Unter den
Werten einer neuen
Zeit Der wolkenschwere
Himmel rollt bedrohlich und erdrückend &
Uuml;ber schneegebeugte
Wipfel Im frostigen
Atem eines
Wintersturms
Eines gefrorenen
Herbststurms
Der den Sommer in herbstlichen
Verfall taumeln ließ
Der totes
Laub von Lebensbäumen blies
In dein schmerzendes
Gesicht In
Erinnerung an
Herbststürme
Rufen Winterwälder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stumme
Zeugen deines
Niedergangs
Weithin erstreckt sich erschwerlich der
Pfad Kälter und tiefer und weiter hinein
Folge der
Spur, die selber du formst
Und vertreibe die dich heimsuchenden wirren
Träume
Die nach den
Rändern des
Pfades streben
Wo das Scheitern an den
Grenzen des
Möglichen lauert
Deine Ziele zu verschlingen
In Erinnerung an
Herbststürme
Rufen Winterwälder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stummes
Zeugen deines
Niedergangs
Nebel ...
Wage einen
Blick Ein
Schleier kleidet nun das
Nichts Welches einst verschwand
Im Dunst der trüben
Zeit Der einst all das enthielt
Was unbewußt du dir ersehntest
Was dir verloren ging ...
Ein allerletztes mal ...
Hinter dir auf einer toten
Lichtung Im schneebedeckten
Wald Einst
H user von
Stein Verlassene
Ruinen Lasse die kahlen
Gerippe hinter dir
Wenn auch
Schwermut und des
Zweifels Klauen
Nach deinem
Geiste greifen
Begrabe die
Trü mmer der
Totenstadt
Unter den
Werten einer neuen
Zeit Der wolkenschwere
Himmel rollt bedrohlich und erdrü ckend
Uuml ber schneegebeugte
Wipfel Im frostigen
Atem eines
Wintersturms
Eines gefrorenen
Herbststurms
Der den Sommer in herbstlichen
Verfall taumeln lie
Der totes
Laub von Lebensb umen blies
In dein schmerzendes
Gesicht In
Erinnerung an
Herbststü rme
Rufen Winterw lder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stumme
Zeugen deines
Niedergangs
Weithin erstreckt sich erschwerlich der
Pfad K lter und tiefer und weiter hinein
Folge der
Spur, die selber du formst
Und vertreibe die dich heimsuchenden wirren
Tr ume
Die nach den
R ndern des
Pfades streben
Wo das Scheitern an den
Grenzen des
M glichen lauert
Deine Ziele zu verschlingen
In Erinnerung an
Herbststü rme
Rufen Winterw lder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stummes
Zeugen deines
Niedergangs
Nebel ...
Wage einen
Blick Ein
Schleier kleidet nun das
Nichts Welches einst verschwand
Im Dunst der trü ben
Zeit Der einst all das enthielt
Was unbewu t du dir ersehntest
Was dir verloren ging ...
Ein allerletztes mal ...
Hinter dir auf einer toten
Lichtung Im schneebedeckten
Wald Einst
H user von
Stein Verlassene
Ruinen Lasse die kahlen
Gerippe hinter dir
Wenn auch
Schwermut und des
Zweifels Klauen
Nach deinem
Geiste greifen
Begrabe die
Trü mmer der
Totenstadt
Unter den
Werten einer neuen
Zeit Der wolkenschwere
Himmel rollt bedrohlich und erdrü ckend
Uuml ber schneegebeugte
Wipfel Im frostigen
Atem eines
Wintersturms
Eines gefrorenen
Herbststurms
Der den Sommer in herbstlichen
Verfall taumeln lie
Der totes
Laub von Lebensb umen blies
In dein schmerzendes
Gesicht In
Erinnerung an
Herbststü rme
Rufen Winterw lder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stumme
Zeugen deines
Niedergangs
Weithin erstreckt sich erschwerlich der
Pfad K lter und tiefer und weiter hinein
Folge der
Spur, die selber du formst
Und vertreibe die dich heimsuchenden wirren
Tr ume
Die nach den
R ndern des
Pfades streben
Wo das Scheitern an den
Grenzen des
M glichen lauert
Deine Ziele zu verschlingen
In Erinnerung an
Herbststü rme
Rufen Winterw lder nun den
Namen, den man dir gegeben
Totes Laub, bedeckt von
Schnee Stummes
Zeugen deines
Niedergangs
Nebel ...
Wage einen
Blick Ein
Schleier kleidet nun das
Nichts Welches einst verschwand
Im Dunst der trü ben
Zeit Der einst all das enthielt
Was unbewu t du dir ersehntest
Was dir verloren ging ...
Ein allerletztes mal ...
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